http://www.llusmaa.org/component/content/article/8-apc-information/412-apc-2012-featured-speakers
Der folgende Bericht stammt von der oben angegebenen Internetseite und zeigt einige der Sprecher und Künstler bei der jährlichen Hochschulabsolventen Versammlung 2012, bekanntgegeben durch die Ehemaligenvereinigung der Schule für Medizin der Loma Linda Universität.
[Hinweis: Über Phipps wird auch im Buch Die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, Kapitel Glaubensabfall, des For My People Missionswerkes berichtet.]
Gott sagt:
Johannes 8:12
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Jakobus 4:4
Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
Sprüche 15:2
Die Zunge der Weisen gibt gute Lehre, aber der Mund der Toren schwatzt viel dummes Zeug.
Der große Kampf, S. 196
In der ganzen Christenheit drohten dem Protestantismus furchtbare Feinde. Als die ersten Siege der Reformation erfochten waren, sammelte Rom neue Kräfte in der Hoffnung, ihre Vernichtung zu erreichen. Um diese Zeit wurde der Orden der Jesuiten gegründet, der grausamste, skrupelloseste und mächtigste aller Meisterstücke des Papsttums. Von irdischen Banden und menschlichen Beziehungen abgeschnitten, den Ansprüchen natürlicher Neigungen abgestorben, die Vernunft und das Gewissen völlig zum Schweigen gebracht, kannten seine Mitglieder keine Herrschaft, keine Verbindung als nur die ihres Ordens und keine andere Pflicht als die, seine Macht zu stärken. Das Evangelium Christi hatte seine Anhänger befähigt, ungeachtet der Kälte, des Hungers, der Mühe und Armut, Gefahren zu begegnen und Leiden zu erdulden und das Banner der Wahrheit angesichts des Kerkers, der Folter und des Scheiterhaufens hochzuhalten. Um diese Macht zu bekämpfen, inspirierte das Jesuitentum seine Anhänger mit einem fanatischen Glaubenseifer, der ihnen die Möglichkeit gab, gleiche Gefahren zu erdulden und der Macht der Wahrheit alle Mittel der Täuschung gegenüberzustellen. Es gab kein Verbrechen, welches zu schrecklich war um es zu begehen, keine Täuschung zu niederträchtig, um sie auszuführen, keine Tarnung zu schwierig um sie anzunehmen. Durch ein Gelübde an ständige Armut und Bescheidenheit gebunden, war es ihr auserwähltes Ziel, Reichtum und Macht zu erlangen, um beides zum Sturz des Protestantismus und zur Wiederherstellung der päpstlichen Oberherrschaft zu verwenden.
Als Mitglieder ihres Ordens erschienen sie unter dem Deckmantel der Heiligkeit, besuchten Gefängnisse und Krankenhäuser, halfen den Kranken und Armen, gaben vor, der Welt entsagt zu haben und trugen den heiligen Namen Jesu, der umhergegangen war, Gutes zu tun. Aber unter diesem tadellosen Äußeren wurden oft die gewissenlosesten und tödlichsten Absichten verborgen. Es war ein Hauptgrundsatz des Ordens, dass der Zweck die Mittel heilige. Durch diese Regel wurden Lüge, Diebstahl, Meineid, Meuchelmord nicht nur verzeihlich, sondern sogar lobenswert, wenn sie dem Interesse der Kirche dienten. Unter den verschiedensten Tarnungen bahnten sich die Jesuiten ihren Weg zu Staatsämtern, arbeiteten sich zu Ratgebern der Könige empor und leiteten die Politik der Nationen. Sie wurden Diener, um als Spione ihre Herren zu überwachen. Sie errichteten Hochschulen für die Söhne der Fürsten und Adligen und Schulen für das gewöhnliche Volk und brachten die Kinder protestantischer Eltern dahin, dass sie päpstlichen Gebräuchen huldigten. Der ganze äußerliche Glanz und Prunk des päpstlichen Gottesdienstes sollte bewirken, den Verstand zu verwirren, das Gemüt zu beeindrucken und die Einbildungskraft zu blenden und zu fesseln. Auf diese Weise wurde die Freiheit, für die die Väter gearbeitet und geblutet hatten, von den Söhnen verraten. Rasch breitete sich die jesuitische Bewegung über ganz Europa aus, und wohin sie auch kamen, bewirkten sie eine Wiederbelebung des Papsttums.
Schlussfolgerung:
Es ist schon schlimm genug Phipps einzuladen, einen Freund der Berühmten dieser Welt, ebenso wie Caperton, einen Komödianten. Doch ganz unverfroren einen jesuitischen Priester als Sprecher für einen Gottesdienst am Freitagabend einzuladen, ist nicht nur erschreckend, sondern auch weit entfernt vom gesunden Menschenverstand. Es ist deutlich, dass der Protestantismus sich wandelt. In der Tat ist Gottes Geduld mit seiner Endzeitgemeinde fast erschöpft und sein Zorn wird sicherlich ausgegossen werden!