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      ABLEHNUNG VON PROPHETEN IN UNSEREN TAGEN

      04. März 2012

      Der folgende Bericht stammt aus der Zeitschrift Adventist Review vom 24. März. Der Artikel wurde von Ansel Oliver verfasst, dem stellvertretenden Direktor für Nachrichten, der Generalkonferenz der Siebenten-Tags-Adventisten:

      Vor einem halben Jahr wollte eine Person, die behauptet ein Prophet zu sein, Wilson etwas mitteilen. Eine andere Person hatte die Absicht, einige wiederkehrende Träume mit Wilson zu teilen.
      „Ich dachte mir im Stillen, wenn ich in den Tagen Ellen Whites leben würde [als Mitbegründer der Gemeinde] und sie hätte einen Brief wie diesen an mich geschrieben, würde ich ihr antworten?“, fragte sich Parchment. „Dies ging mir durch den Kopf. Ich hoffe, dass ich mich nicht über Gott hinwegsetze, indem ich diese Leute höflich abweise.“
      [Hinweis: Wilson ist der Präsident der Generalkonferenz und Parchment sein Assistent.]
      http://news.adventist.org/en/archive/articles/2011/02/08/parchment-man-of-laughs-helps-adventist-president-with-big-picture-details

      Gott sagt:

      1. Thessalonicher 5:19-21
      Den Geist dämpft nicht! Die Weissagung verachtet nicht! Prüft alles, das Gute behaltet!

      Ratschläge für das Sabbatschulwerk, S. 26
      Kostbares Licht soll aus dem Worte Gottes scheinen. Maße sich niemand an, vorzuschreiben, welche Botschaft der Erleuchtung, die Gott sendet, vor das Volk gebracht werden darf und welche nicht, denn dadurch würde der Geist Gottes unterdrückt. Was auch immer die Stellung oder Autorität eines Mannes sein mag, er hat niemals das Recht, Licht vom Volke fernzuhalten. Wenn eine Botschaft im Namen des Herrn dem Volk gesandt wird, dann kann sich niemand einer Untersuchung ihrer Ansprüche entziehen. Niemand darf dann in einer Haltung der Gleichgültigkeit und des Selbstvertrauens beharren und sagen: "Ich weiß, was Wahrheit ist und bin zufrieden damit. Ich habe meine Grenzpfähle gesteckt und wünsche nicht aus meiner Stellung bewegt zu werden, was auch kommen mag. Ich will nicht auf die Botschaft dieses Boten hören, denn ich weiß genau, dass es keine Wahrheit sein kann." Gerade aus diesem Grunde sind die volkstümlichen Kirchen in teilweiser Finsternis, und deshalb haben die Botschaften vom Himmel sie nicht erreichen können.

      S. 29
      Wenn der Gemeinde neues Licht gebracht wird, so ist es gefährlich, sich demselben zu verschließen. Wenn ihr die Botschaft verwerft, ohne sie gehört zu haben, weil ihr gegen sie oder gegen den Botschafter voreingenommen seid, dann werdet ihr keine Entschuldigung vor Gott haben. Das Verdammen von etwas, das ihr nicht gehört und nicht verstanden habt, wird euch nicht in den Augen anderer erhöhen, die aufrichtig die Wahrheit erforschen wollen. Mit Verachtung von denen zu sprechen, die der Herr mit einer Botschaft der Wahrheit sendet, ist töricht und irrsinnig.

      Zeichen der Zeit, 26. Mai 1890
      Viel ist verloren gegangen, weil unsere Prediger und unser Volk beschlossen haben, dass wir alle wesentlichen Wahrheiten für uns als Volk bereits erhalten haben. Aber solch eine Schlussfolgerung ist falsch und steht im Einklang mit der Verführung Satans, da die Wahrheit sich ständig entfalten wird.

      Christi Gleichnisse, S. 186
      In jedem Zeitalter gibt es eine neue Weiterentwicklung der Wahrheit, eine Botschaft, die Gott vornehmlich für das jeweilige Geschlecht bestimmt hat. Die alten Wahrheiten bleiben trotzdem samt und sonders wichtig: die neue Wahrheit ist von der alten nicht unabhängig, sondern ist deren Entfaltung. Nur auf dem Verständnis der alten Wahrheiten begreifen wir die neue. Als Christus seinen Jüngern die Wahrheit seiner Auferstehung eröffnen wollte, fing er an "von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren". Lukas 24,27. Aber das nämliche Licht, das beim erneuten Entfalten der Wahrheit aufleuchtet, verherrlicht die alte. Wer die neue verwirft oder vernachlässigt, besitzt in Wirklichkeit auch nicht die alte: sie verliert für ihn ihre Lebenskraft und erstarrt zur toten Form.

      Zeugnisse für Prediger, S. 402 ff
      Welche andere Macht hat der Herr noch, durch welche er diejenigen erreichen kann, die seine Warnungen und seinen Tadel verworfen und die Zeugnisse des Geistes Gottes keiner höheren Quelle als der menschlichen Weisheit zugeschrieben haben? Was könnt ihr, die ihr dies getan habt, im Gericht Gott als Entschuldigung vorbringen, indem ihr euch von den Beweisen, die er euch gegeben hat, dass Gott im Werke war, abgewendet habt? "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Ich will euch jetzt nicht die Beweise von den Führungen Gottes aufzählen, die in den vergangenen zwei Jahren von seinen auserwählten Dienern gegeben worden sind; aber der gegenwärtige Beweis seines Wirkens ist euch offenbart. Ihr seid jetzt verpflichtet, zu glauben. Ihr könnt Gottes Warnungsbotschaften nicht vernachlässigen, ihr könnt sie nicht verwerfen oder leichtnehmen, wenn ihr euch nicht der Gefahr aussetzen wollt, ewig verloren zu gehen.

      Kritisieren, Spotten und falsches Darstellen kann nur auf die Gefahr hin gepflegt werden, eure eigenen Seelen herabzuwürdigen. Der Gebrauch solcher Waffen gewinnt euch keine köstlichen Siege, sondern setzt vielmehr euren Geist herab und trennt die Seele von Gott. Heilige Dinge werden herunter auf die Ebene des Gemeinen gebracht. Es wird ein Zustand von Verhältnissen geschaffen, der dem Fürsten der Finsternis gefällt und den Geist Gottes verscheucht. Kritteln und Kritisieren lassen die Seele von dem Tau der Gnade so bloß, wie die Hügel von Gilboa des Regens ermangelten. Es kann kein Vertrauen in das Urteil derer gesetzt werden, die sich in spöttischen Reden ergehen und alles falsch darstellen. Ihrem Rat und ihren Beschlüssen kann kein Gewicht beigelegt werden. Ihr müsst die göttliche Vollmacht aufweisen, ehe ihr entscheidende Schritte tut, um dem Wirken des Werkes Gottes Form zu geben.
      Diejenigen anzuklagen und zu kritisieren, die Gott gebraucht, bedeutet soviel wie den Herrn anzuklagen und zu kritisieren, der sie gesandt hat. Alle müssen ihre religiösen Fähigkeiten entwickeln, so dass sie ein rechtes Urteilsvermögen in religiösen Belangen haben können. Einige haben es versäumt, zwischen dem reinen Gold und dem Flittergold, zwischen dem Wesen und dem Schatten zu unterscheiden.
      Es hat unter uns ein Abweichen von Gott stattgefunden, und das eifrige Werk der Buße und Rückkehr zu unserer ersten Liebe, das zu unserer Erlösung und Herzenserneuerung so notwendig ist, ist noch nicht getan worden. Der Unglaube ist in unsere Reihen eingedrungen, denn es ist ja Mode, von Christo zu weichen und dem Zweifel Raum zu geben. Der Schrei des Herzens vieler ist gewesen: "Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche." Baal, Baal ist die Wahl. Die Religion vieler unter uns, wird die Religion des abgefallenen Israel sein, weil sie ihren eigenen Weg lieben und den Weg des Herrn verlassen. Die wahre Religion, die einzige Religion der Bibel, welche Vergebung nur durch die Verdienste eines gekreuzigten und auferstandenen Heilandes lehrt, welche Gerechtigkeit durch den Glauben des Sohnes Gottes befürwortet, ist gering geschätzt, widerlegt, verspottet und verworfen worden. Sie ist als eine Religion gebrandmarkt worden, die zu Schwärmerei und Fanatismus führt. Aber es ist das Leben Jesu Christi in der Seele, es ist das wirkende Prinzip der durch den Heiligen Geist mitgeteilten Liebe, das allein die Seele fruchtbar zu guten Werken machen wird. Die Liebe Christi ist die Kraft und die Macht einer jeden für Gott verkündeten Botschaft gewesen, die je von menschlichen Lippen kam. Welch eine Zukunft ist vor uns, wenn wir versäumen, zur Einigkeit des Glaubens zu gelangen?

      Schlussfolgerung:
      Parchment fragt sich, ob er auf einen Brief von Ellen White geantwortet hätte und hofft, dass er sich nicht über Gott hinwegsetzt, indem er Menschen ablehnt, die erklären, dass sie Träume vom Herrn erhalten haben. Warum sollte eine Person das Risiko eingehen, sich über Gott „hinwegzusetzen“? Ja, es gibt falsche Propheten in den letzten Tagen. Dennoch sagt die Bibel „prüft alle Dinge“ damit wir nicht den Fehler begehen, das fortschreitende Licht vom Himmel zu verwerfen, wie es die Siebenten- Tags- Adventisten 1888 taten. Jeder, der dieses Licht zurückweist, befindet sich auf einem sehr gefährlichen Grund und Boden.

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