In meinem Traum stehe ich außerhalb eines sehr großen und wunderschönen Herrenhauses mit vielen Zimmern. Als ich es betrachte, denke ich darüber nach, wie wohlhabend die Besitzer sind. An der äußeren linken Seite des Herrenhauses befindet sich eine riesige, freistehende Garage, die größer ist, als die meisten Wohnhäuser. Ich gehe zur Garage herüber und trete ein. Als ich herumlaufe, bemerke ich viele verschiedene, fremdländische Autos, die sehr teuer sind. In einem Bereich sind mehrere Männer, die an einigen der Autos arbeiten. Ich weiß, dass die Besitzer diese Männer beschäftigen, um die Autos sauber und im perfekten Betriebszustand zu halten.
Ich gehe jetzt zurück zur Vorderseite des Herrenhauses und bemerke, dass sich an der rechten Seite große und wunderschöne, landschaftlich gestaltete Blumengärten befinden, sowie eine riesige Obst- und Nussplantage. Viele Wanderwege durchziehen das Gartengelände, auf denen die Besitzer laufen oder spazieren gehen können. Sie erfreuen sich ebenso an ihrem großen See, der eine Insel in der Mitte hat, sowie an mehreren elektronischen Booten. Die Gärten schließen sich an zahlreiche Morgen Wald an, wo es weitere Wanderwege gibt. Die Besitzer beschäftigen mehrere Gärtner, um den gepflegten Zustand des Ortes zu bewahren.
Als ich zur Rückseite des Herrenhauses gehe, bemerke ich an der rechten Seite einen Tennisplatz. Dahinter ist ein privater Golfplatz, mit vier Golfwagen, die nach Kundenwünschen angefertigt wurden. An der linken Seite befindet sich ein großer Swimmingpool mit Badeliegen und Tischen, um Gäste zu bewirten. Leise Hintergrundmusik wird in diesem Bereich gespielt.
Noch einmal laufe herum, zur Vorderseite des Herrenhauses, und gehe jetzt durch die geschlossene Eingangstür, als wäre sie nicht da. Ich weiß, dass mich niemand sehen kann. Als ich nun in einem riesigen Eingangsbereich stehe, sehe ich links einen Durchgang, der zu den vielen Zimmern im Erdgeschoss und zum Hintereingang des Hauses führt. Vor mir ist eine große Treppe, die hinauf zur nächsten Ebene geht. Ganz oben ist ein Eingang, der zur linken und rechten Seite führt. Als ich durch das Haus gehe, ist es offensichtlich, dass die Besitzer eine große Sammlung an feinem Mobiliar erworben haben, einschließlich bekannter Gemälde. Im ganzen Haus gibt es eingebaute Deckenleuchten, die jeden Raum erhellen, sowie besondere Lichter für die Gemälde. Haushälterinnen reinigen und polieren die Einrichtung, damit alle Dinge in der besten Art und Weise zur Geltung kommen. Die Besitzer haben zu ihrem eigenen Vergnügen diesem Ort viel Aufmerksamkeit geschenkt.1
Als ich jemanden reden höre, gehe ich zurück zum Vordereingang und sehe, wie die Hausbesitzer die Treppe hinunterlaufen. Es ist ein Ehemann und seine Frau, die sich in einer Diskussion befinden. Sie argumentieren und streiten miteinander. Ich bin erstaunt, wie zwei Menschen böse aufeinander sein können, wenn sie an einem solch wunderbaren Ort leben. Sie haben sogar Angestellte, die ihr Essen zubereiten und es ihnen servieren. Nun streiten sie, als sie die Treppe hinabsteigen. Ich verstehe jetzt, dass trotz allem, was der Ehemann seiner Frau gegeben hat, sie nicht glücklich ist. Sie sagt ihm, dass sie ihn nicht mehr liebt und ihn verlässt. Sie hat ihr eigenes, größeres Herrenhaus gekauft und hat geplant, den größten Teil des Mobiliars und Besitzes an ihren eigenen Ort mitzunehmen. Viele Angestellte haben ihre Kleidung und andere Dinge für sie eingepackt, um dies in ihr neues Zuhause zu bringen. Als sie weggeht, steht der Mann dort, umgeben von vielen seiner Angestellten, dennoch fühlt er sich allein.
Eine lange, schwarze Limousine fährt jetzt vor dem Herrenhaus vor. Ein Mann in einem sehr feinen Anzug steigt aus dem Wagen, der eine Aktentasche hält. Er geht herüber zu dem Ehemann und zieht mehrere Papiere aus seiner Aktentasche. Während er diese dem Ehemann überreicht, sagt er ihm, dass er alles verloren hat, was er besitzt- sein Herrenhaus und alles was dazu gehört, seine Autos und sein Geld. Er muss alles zurücklassen, bis auf die Kleidung, die er trägt. Der Mann überreicht dem Ehemann ein weiteres Dokument und erklärt, dass er seine Arbeit verloren hat. Aus diesem Grund hat der Ehemann alles verloren. Er hatte viel erworben und hat jetzt viel verloren. Zwei starke Männer bringen ihn zu einem wartenden Taxi. Sie erklären, dass der Fahrer ihn zur nahegelegenen großen Stadt bringen wird, wo er versuchen kann, Hilfe zu finden. Bevor er in den Wagen steigt, dreht er sich um und schaut zum letzten Mal auf alles, was er besessen hatte.
Ich befinde mich jetzt in einem Gebiet der Stadt, wo viele Obdachlose leben. Ein Taxi hält am Bordsteinrand und der Mann, der alles verloren hat, steigt aus dem Taxi. Viele Obdachlose begrüßen ihn. Einige fragen, was er vorher gemacht hat, während andere ihm erzählen, wie man überlebt. Er bemerkt einen alten Mann, der ihn beobachtet, aber nichts sagt. Dieser Mann ist vor einer langen Zeit obdachlos geworden. Sein Gesicht sieht durch das Leben im Freien verwittert aus und es umgibt ihn eine Ausstrahlung von Frieden und Ruhe. Sein graues Haar und sein Bart sind lang und gewellt.
Ein anderer obdachloser Mann erzählt nun dem Mann, der alles verloren hat, dass er sich keine Sorgen machen soll, weil jeder, der dort ist, alles verloren hat. Sie alle halten zusammen, um gemeinsam zu überleben. Er zeigt auf den alten Mann und sagt: „Wir nennen ihn Manny. Wir erinnern uns nicht an eine Zeit, als er noch nicht hier gewesen ist. Manny kümmert sich um uns, und immer sorgt er dafür, dass wir Essen erhalten und einen Platz zum Schlafen haben.“
Manny geht herüber zu dem neuen Mann und versichert ihm, dass er erhalten wird, was er braucht, durch die Freundlichkeit von anderen. Er fragt den Mann, ob er mit ihm gehen würde. Als sie losgehen, bemerke ich, dass Manny liebenswürdig und freundlich ist und dass seine Augen Liebe ausdrücken. Wenn er spricht, wirkt seine Stimme beruhigend. Er sieht aus wie ein Mann, der hart gearbeitet hat und der durch vieles gegangen ist. Ich begreife, dass er deshalb anderen helfen kann. Er erzählt dem neuen Mann, dass er ihm etwas zeigen muss, das sehr wichtig ist. Viele andere Obdachlose folgen ihnen in einem kurzen Abstand. Während sie entlang gehen, weiß ich, dass nicht sie auf den alten Mann aufpassen, sondern er auf sie, und dass er einen jeden von ihnen in einer Art und Weise liebt, die ich nicht verstehe.
Sie gehen jetzt in ein Gebäude hinein und Manny zeigt dem neuen Mann, wo er schlafen und eine Mahlzeit erhalten kann. Als nächstes bringt er ihn in etwas hinein, dass aussieht, wie ein großer Versammlungsraum mit vielen Stühlen. Vorne im Raum ist ein Podest und auf der Wand hinter dem Podest befindet sich ein großes Bild. Ich kann nicht sehen, was es für ein Bild ist, weil der Raum zu dunkel ist. Manny sagt nun zu dem Mann: „Ich habe dir gezeigt, wo du Ruhe und etwas zum Essen finden kannst. Jetzt werde ich dir zeigen, wo du Frieden finden kannst.“
Manny schaltet das Licht ein und ich sehe jetzt, dass auf dem Bild Jesus abgebildet ist, von der Hüfte aufwärts. Sein Arm ist ausgestreckt, als ob er auf jemanden wartet, damit er seine Hand ergreifen möge. Er ist mit einem weißen Gewand bekleidet und Schärpen aus Purpur, Blau, Gold und Silber hängen von seinen Schultern. Seine Augen scheinen unsere Seelen zu durchdringen. Nun gehen alle Obdachlosen hinauf auf das Podest und versammeln sich langsam unter dem Bild von Jesus. Manny setzt sich vorne hin, mit dem neuen Mann. Er erzählt ihm, dass Jesus für ihn sorgen wird, wenn er auf ihn schauen wird. Er fragt den Mann: „Wohin schaust du? Suchst du nach Dingen dieser Welt? Bist du darauf aus, dich hervorzuheben? Hältst du Ausschau danach, was du besitzen kannst? Wohin schaust du? Bist du müde und hast viele Schwierigkeiten? Schaust du dich um und siehst nur Dunkelheit?“ Manny legt seinen Arm um den Mann, zeigt auf das Bild und sagt, dass alle finden können, was sie brauchen, wenn sie bloß seine Hand ergreifen. Die Obdachlosen beginnen nun zu singen.
O Seele, bist du erschöpft und besorgt?
Siehst du kein Licht in der Dunkelheit?
Es gibt Licht für einen Blick auf den Heiland,
Und Leben reichlicher und freier!
Richte deine Augen auf Jesus,
Schaue ihm voll in sein wunderbares Angesicht,
Und die Dinge auf Erden werden verblassen,
In dem Licht seiner Herrlichkeit und Gnade.
Nun bemerke ich eine Beschriftung an der Unterseite des Bildes, welche aussagt: „Sie werden seinen Namen Immanuel heißen…Gott mit uns.“ Manny sagt dem Mann, dass das einzige, was er tun muss ist, die Hand von Jesus zu ergreifen, die sich nach ihm ausstreckt. Der Mann beginnt zu weinen und erzählt Manny, wie er alles verloren hat. Er spricht darüber, dass es so vieles gibt, was er hätte tun können, aber er hat so vieles versäumt. Obwohl er so vieles hatte, sieht er nun, dass nichts von all dem einen ewigen Wert hatte. Er schaut Manny an, der seinen Arm um ihn gelegt hat, und während Tränen sein Gesicht hinunterlaufen bekennt er, dass er ein sehr sündiges Leben geführt hat. Er fällt auf seine Knie, legt seinen Kopf in Mannys Schoß und tränenreich erklärt er, dass er alle seine Sünden bereut und er wertlos ist.
Manny sagt zu ihm: „In den Augen deines Heilandes bist du ein geschätztes, liebevoll gehütetes Juwel, und viel wertvoller als alle Herrenhäuser und all das Geld auf dieser Welt.“2
Er legt seine Hände auf den Kopf des Mannes und sagt: „Jesus und der himmlische Vater lieben dich. Jesus gab so viel von sich und er hätte dies auch nur für dich getan.“ Er hebt das Gesicht des Mannes an, damit er in seine Augen schauen kann. Er fragt: „Bist du bereit, die Hand deines Heilandes zu ergreifen, der dich liebt und sein Leben für dich gab? Wenn dem so ist, verspricht Gott, dir eine neue Wohnung im Himmel zu geben, die sogar noch viel herrlicher ist, als irgendetwas, das du auf dieser Erde besessen hast. Bist du bereit, ihm deinen Willen zu übergeben?“Der Mann stellt sich auf seine Füße und dreht sich nach vorne. Als er auf das Bild von Jesus schaut, streckt er seinen rechten Arm aus und reicht seine Hand Jesus entgegen, als würde er seine Hand in dem Bild ergreifen.3
Er steht dort und hört den singenden, obdachlosen Menschen zu, als er plötzlich sieht, wie sie langsam zu Engeln werden, die mit den wunderschönsten, weißen Chorroben bekleidet sind. Er weint durch das, was er sieht, und hört Manny fragen: „Wohin schaust du?“ Er antwortet: „Ich ergreife die Hand meines Heilandes.“ Manny fragt noch einmal: „Wohin schaust du?“ Der Mann dreht sich, um Manny anzuschauen, der nun kein alter Mann mehr ist. Sein Äußeres verändert sich und er steht auf. Ich verstehe nun, warum ihn andere Manny nennen. Es ist die Kurzform für Immanuel.4 Derjenige, der vor diesem zerbrochenen, aber geheilten Mann steht, ist Jesus. Zum ersten Mal blickt nun dieser geheilte Mann in das wunderschönste Angesicht seines Heilandes. In seinen Augen sieht er, was ich „die Liebe, der Liebe, der Lieben“ genannt habe. Mit seiner rechten Hand, wischt Jesus die Tränen von dem Gesicht des Mannes und zieht sanft seinen Kopf an seine Brust. Jesus sagt ihm, dass er seit einer langen Zeit auf diesen Augenblick gewartet hat, und dass so lange wie er seine Hand halten wird, er mit ihm sein und für alle seine Bedürfnisse sorgen wird.5Plötzlich spüre ich, dass jemand meine rechte Hand hält, und augenblicklich stehe ich in dem Korridor. Der Herold ist die ganze Zeit bei mir gewesen. Er nennt mich bei meinem himmlischen Namen und sagt: „Alles was du hast, gehört dem himmlischen Vater. Was er dir gezeigt hat, ist eine Botschaft für jeden. Er wartet auf alle Menschen, damit sie die wunderschöne, heilige Hand Jesu ergreifen. Der Heiland wartet mit ausgestreckter Hand auf diejenigen, die sich dafür entscheiden, sie zu nehmen. Er fragt einen jeden, ‚Wohin schaust du?’ Alle sollten ihre Augen auf Jesus richten und voll in sein wunderbares Angesicht schauen. Wenn sie dies tun, werden alle Dinge auf dieser Erde verblassen, aber er wird sie durch das Licht seiner Herrlichkeit und Gnade erleuchten.“ Der Herold nennt mich bei meinem himmlischen Namen und sagt, dass sich jeder fragen sollte: „Wohin schaue ich?“6
Richte deine Augen auf Jesus
O Seele, bist du erschöpft und besorgt?
Siehst du kein Licht in der Dunkelheit?
Es gibt Licht für einen Blick auf den Heiland,
Und Leben reichlicher und freier!
Refrain:
Richte deine Augen auf Jesus,
Schaue ihm voll in sein wunderbares Angesicht,
Und die Dinge auf Erden werden verblassen,
In dem Licht seiner Herrlichkeit und Gnade.
Durch Tod zum ewigen Leben
Er ging hindurch und wir folgen ihm dorthin;
Über uns hat die Sünde nie wieder Herrschaft-
Da wir mehr als Überwinder sind!
Refrain:
Sein Wort wird dich nicht enttäuschen- er dies versprach;
Glaube ihm und alles wird gut:
Dann gehe hinaus zu einer sterbenden Welt,
Um von seiner vollkommenen Erlösung zu erzählen!
Refrain:a
1. | ↑ | Matthäus 6, 19-21 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.Die Zeichen der Zeit, 18. November 1880 Christus erklärte seinen Nachfolgern, dass sie nicht seine Jünger sein konnten, wenn sie es zu ihrem großen Lebensziel machten, Schätze auf Erden zu sammeln. „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ Der Mensch, dessen Zuneigung auf Gott ausgerichtet ist, wird nicht gierig sein, nach weltlichen Schätzen. |
2. | ↑ | Matthäus 10, 30-32 Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge. Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel. |
3. | ↑ | Die Zeichen der Zeit, 11. April 1892 Lasst uns unsere Seelen durch den Glauben an Christus erhöhen, da er allein uns von Sünde reinigen kann. Er reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Ohne ihn können wir nichts tun…Werden wir sagen: „Ich werde meine Hand in die Hand Jesu legen; ich habe keine Kraft, keinen Verdienst, aus mir selbst heraus?“ „Nichts bringe ich, was in meiner Hand liegt, ich klammere mich einfach an dein Kreuz.“ |
4. | ↑ | Matthäus 1, 23 Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. |
5. | ↑ | Bilder vom Reich Gottes, S. 175 Gott geht in seiner Liebe auch dem noch nach, der sich frei dafür entschieden hat, sich von ihm zu lösen, und lässt nichts unversucht, ihn ins Vaterhaus zurückzuführen. Vom verlorenen Sohn heißt es: „Da schlug er in sich.“ Von Satan ließ er sich jetzt nichts mehr vormachen. Er erkannte klar, dass er sein Unglück durch törichtes Verhalten selbst verschuldet hatte, und sagte sich: „Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.“ So elend der verlorene Sohn sich auch fühlt- die Überzeugung, dass sein Vater ihn liebt, macht ihn hoffnungsfroh. Diese Liebe des Vaters zieht ihn nach Hause zurück. Gottes Liebe wirkt auf die gleiche Weise: Sie bewegt den Sünder, der sie erfährt, zur Umkehr. „Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?“ Gott legt um jede gefährdete Seele eine goldene Kette seiner Liebe, Gnade und Barmherzigkeit. Er sagt dir: „Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ |
6. | ↑ | Das Wirken der Apostel, S. 462 Im Aufblick zu Jesus, dem “Anfänger und Vollender des Glaubens”, der das “Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat”, wird auch der Gläubige willig Verachtung und Spott ertragen. Gott, dessen Wort die Wahrheit ist, hat ausreichend Hilfe und Gnade für alle Lebenslagen zugesagt. Seine ewigen Arme umfangen den, der bei ihm Hilfe sucht. In ihm sind wir sicher geborgen und können sprechen: “Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.” Psalm 56,4. Gott wird seine Verheißung an denen wahrmachen, die ihm vertrauen. |
a. | ↑ | Turn Your Eyes Upon Jesus, Liedtext geschrieben von Helen H. Lemmel |