Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. Johannes 10:16
In meinem Traum sitze ich auf einem Baumstamm und schaue einen Berg hinunter, auf etwas, was einem sehr großen Amphitheater gleicht. Der Nachthimmel wird von einem hellen Mond erleuchtet. Es gibt kein anderes Licht, dennoch kann ich deutlich in der Dunkelheit sehen. Das Amphitheater scheint aus reinem Glas gemacht zu sein. Die Seiten und Rückwand der Mauer sind in viele hohle Säulen eingefasst, die aus feinem Kristall gemacht sind.
Nun beobachte ich, wie viele Engel von hoch oben herabsteigen und das Amphitheater füllen. Die Engel sehen vom Äußeren alle gleich aus, trotzdem weiß ich, dass jeder einzelne anders ist. Jeder Engel trägt ein Gewand, oder das Gewand ist seine Haut, welches aussieht wie fließende Energie, genauso wie seine Flügel. Das äußere Erscheinungsbild der Engel ist sehr glänzend. Ich beginne die Engel zu zählen und teile sie zunächst in Gruppen von jeweils zehn bis es hundert ergeben. Danach zähle ich die hundert Engel bis tausend. Jetzt zähle ich nur noch die Gruppen von tausend Engeln und sehe vor mir Legionen von Engeln.
Als ich nach oben schaue, bemerke ich, wie ein einzelner Engel herabsteigt und sich vor die anderen Engel stellt. Ich sitze etwa eine Meile entfernt, doch ich kann deutlich sehen, dass sich sein Äußeres vom Rest der anderen Engel unterscheidet. Er ist größer und auch wenn ich sein Gesicht nicht sehe, weiß ich, dass er sehr edel aussieht. Er steht mit seinem Rücken zu mir, hält seine Hände in die Höhe und zeigt auf verschiedene Gruppen von Engeln, als würde er sie leiten. Dann dreht er sich um und ich sehe deutlich sein Gesicht. Es ist der Herold. Er schaut zu mir nach oben, mit jenem Lächeln, das ich so viele Male zuvor gesehen habe, mit diesen vertrauten Grübchen. Es ist ein Lächeln, das mich willkommen heißt.
Mit einem einzelnen Ton beginnt der Herold zu singen und mit ihm gemeinsam singt die große Engelschar in vollkommener Harmonie. Deutlich höre ich den höchsten Sopran bis zum tiefsten Bass. Sie singen ein altes geistliches Lied. Ich weiß, dass jeder von ihnen nicht singt, um etwas vorzuführen, sondern dass jedes Wort und jeder Ton aus Hingabe ihrer Liebe zu dem Einen dargeboten wird, der die große Liebe selbst ist, die Liebe aller Lieben aller Lieben.
Ich sitze allein in diesem sehr großen Amphitheater und lausche, wie die Legionen Engel für Jesus singen. Jedes Wort wird im vollkommenen Einklang gesungen. Sie singen das Lied „Schönster Herr Jesus.“
Schönster Herr Jesus, Herrscher aller Enden,
Gottes und der Menschen Sohn!
Dich will ich lieben, dich will ich ehren,
du meiner Seele Freud‘ und Kron‘.
Schön sind die Wälder, schöner sind die Felder,
in der schönen Frühlingszeit;
Jesus ist schöner, Jesus ist reiner,
der unser traurig Herz erfreut.
Schön leuchtet die Sonne, schön leuchtet auch der Monde
und die Sternlein allzumal;
Jesus leuchtet schöner, Jesus leuchtet reiner,
als all die Engel im Himmelssaal.
Wunderschöner Heiland! Herr aller Völker!
Gottes und der Menschen Sohn!
Ruhm und Ehre, Lob und Anbetung,
sei jetzt und in aller Ewigkeit dein.a
Als sie das Lied beenden haben, bemerke ich, dass hoch oben am Himmel, viele weitere Engel herabgestiegen sind. Als ich in den Nachthimmel schaue, sehe ich, wie jeder Engel strahlender und strahlender wird. Es ist unmöglich für mich, sie alle zu zählen. Der Himmel strahlt heller, als die hellste Mittagssonne.
Plötzlich singt der Herold einen Ton und alle diese Engel stimmen mit ein. Als sie weiter singen, schließen sich ihnen auch die unzählbaren Engel in dem Amphitheater an und sie singen jetzt ein anderes Lied. Alle fahren fort, nicht um etwas vorzuführen, sondern aus Liebe und persönlicher Hingabe für Jesus. Sie singen nun das Lied: „Nimm mit dir den Namen Jesu.“
Nimm mit dir den Namen Jesu,
Kind der Sorge und der Pein.
Er allein gibt Trost und Freude;
Nimm ihn, wo du auch magst sein.
Refrain:
Teurer Nam, klinge fort,
Hoffnung hier und Freude dort,
teurer Nam, klinge fort,
Hoffnung hier und Freude dort.
Nimm als Schild den Namen Jesu,
stets, wenn Satan nach dir späht.
Will er tückisch dich umgarnen,
sprich ihn gläubig im Gebet.
Refrain
O welch teurer Name: Jesus!
Himmelsfreude uns durchdringt,
wenn wir ruhn in seinen Armen
und das Herz von ihm nur singt.
Refrain
Einst, wenn unser Lauf vollendet,
knien wir vor Gottes Sohn,
preisen ihn als König aller
auf des Himmels hehrem Thron.
Refrainb
Als das Lied endet, spüre ich eine Hand auf meiner rechten Schulter. Ich drehe mich um und sehe meinen anderen Engel, der mein Reisebegleiter war. Er setzt sich neben mich und spricht mich mit meinem himmlischen Namen an. Er erklärt, dass alle verstehen müssen, dass Jesus der Heiland für jeden Menschen auf dieser Erde ist. Jesus ist der einzige Weg, auf dem wir von der Sünde gerettet werden können. Durch die persönliche Annahme Jesu und Bitte um Vergebung unserer Sünden, wird der Vater unsere Bitten erhören und beantworten, die in dem schönsten und kostbarsten Namen Jesu gesprochen werden. Wir müssen ebenso verstehen, dass alle Engel Gottes und treuen Geschöpfe, durch das Opfer Jesu, vor der Sünde sicher sein werden, wenn es keine Sünde mehr geben wird.1
Jesus ist und wird allezeit der große Heiland sein. Er wird immer der teuerste Name und der schönste Herr Jesus sein.Der Herold kommt jetzt auf mich zu und stellt sich an meine rechte Seite. Er streckt seine Hand aus und fragt, ob ich mit ihm kommen werde, da er mir etwas zeigen soll. Ich halte meine rechte Hand in die Höhe und wir steigen aufwärts und sind augenblicklich in einem sehr großen Raum mit fünf Tischen. Der Herold weist mich an, genau zu beobachten, was mir gezeigt werden wird, da es eine tiefe Symbolik hat. Er erklärt, dass so viele verschiedene Personen, falsche Lehren unterrichten. Einige erklären, dass Gott nicht tötet.2
Andere studieren die jüdischen Festtage und Mondsabbate. Es wurde bereits gezeigt, dass dies Irrtümer sind. Es gibt außerdem solche, die den Lehren von Jeff Pippenger folgen. Es wurde gezeigt, dass an den Studien der adventistischen Pioniere, nichts verkehrt ist. Doch diese Personen heben Lehren hervor, die für unsere Erlösung nicht von Bedeutung sind. Andere folgen John Scotram, der das Sternenbild Orion als eine Uhr gebraucht und Daten und Zeiten festlegt. Sie glauben seiner Aussage, dass ich meine eigenen Träume nicht verstehe, deshalb gibt er seine eigene Deutung von meinen Träumen. Außerdem hat Scotram Unfrieden in Ehen verursacht, was zu Trennungen zwischen Ehemännern und Frauen aus keinen guten Gründen führte. Scotram hat Daten festgelegt, für das Fallen der Feuerbälle, das Sonntagsgesetz, das Erscheinen von Jesus, usw. Jesus kam, um den Menschen von der Sünde zu retten, was auch den Irrglauben an sonderbare Lehren einschließt. 3Der Herold erklärt nun, dass eine Person in den Raum kommen wird und dass ich aufmerksam beobachten soll, was ER tut. Ein MANN kommt herein, der mit weißen Schuhen, einer weißen Hose, einem weißen Hemd, einem weißen Gürtel und einer weißen Kochmütze bekleidet ist. Als ER umhergeht, summt ER das Lied „Glaube der Väter.“
Glaube der Väter, deine Kraft lebt
trotz dem Schmerz und Kerker fort;
O, wie das Herz vor Freuden wallt,
wenn uns ertönt dies schöne Wort!
Refrain:
Glaube der Väter, oft bedroht,
Dir sind wir treu bis in den Tod.
Den Vätern blieb in dunkler Haft
Herz und Gewissen dennoch frei;
wie wär‘ so süß auch unser Los,
im Tod für dich als Zeugen treu!
Refrain:
Glaube der Väter, wir werden streben
alle Völker für dich zu gewinnen;
Und durch die Wahrheit die von Gott kommt,
werden wir alle dann wahrhaftig frei.
Refrain
Glaube der Väter, heil’ge Glut
zum Liebesdienst im Kampfe hier,
Dich künden wir dem Freund und Feind
Durch sanftes Wort und Tugendzier.
Refrainc
Es gibt fünf Tische in dem Raum. Der erste Tisch ist sehr groß, der nächste Tisch ist viel kleiner. Der letzte Tisch ist sehr klein und auf ihm liegt ein kleines Mehlsieb. Der gleiche MANN hat einen sehr großen Mehlsack mitgebracht. ER öffnet den Sack und schüttet das Mehl auf den sehr großen Tisch. Mit genauem Maß trennt ER das Mehl in 21 verschiedene, aber gleichgroße Haufen. Danach nimmt ER einen dieser Haufen und lässt die 20 zurück. ER nimmt diesen Haufen und schiebt ihn zum nächsten kleineren Tisch. Dann teilt ER den Haufen in 12 gleichgroße Haufen. Als ER fertig ist, nimmt ER einen von diesen Haufen und lässt die 11 zurück. ER nimmt diesen Haufen und schiebt ihn zum nächsten kleineren Tisch. Als nächstes teilt ER auch diesen Haufen in 7 gleichgroße Haufen. Als ER fertig ist, nimmt ER einen dieser Haufen und lässt die 6 zurück. ER nimmt den Haufen, schiebt ihn zum nächsten kleineren Tisch und teilt den Haufen in 3 gleichgroße Haufen. Als ER dies getan hat, nimmt ER einen dieser Haufen und lässt die 2 zurück. Nun nimmt ER diesen Haufen und schiebt ihn zum letzten kleinen Tisch, auf dem ein kleines Mehlsieb liegt. ER nimmt den einzelnen Haufen und schüttet ihn in das Mehlsieb. Dann fährt er fort, das Mehl zu sieben, bis nur noch ein paar kleine Körner im Sieb übrig sind. Dies erinnert mich an den Traum „Im Herzen Jesu“, wo der Heilige Geist Dreck und Schmutz durch eine Siebanlage siebte. Aus dem Haufen aus Dreck, Steinen und Müll, suchte ER Steine heraus, die den Prozess der Läuterung aushalten würden. Jetzt wird der Prozess weiter veredelt. An Stelle von Steinen, wird nun Mehl durch das kleine Mehlsieb geschüttet. Die Körner, die nicht durch das Sieb fallen, sind die, welche ER will. ER hat danach gesucht und ist zufrieden, die wenigen zu finden, die ER braucht. Durch das Werk des Heiligen Geistes, wird der Rest des Überrestes tun, was für ihn notwendig ist. Der Herold erklärt, dass wir die letzte, große Sichtungszeit sehen. Er sagt, dass wir uns daran erinnern sollen, wie das letzte Sandkorn durch die Sanduhr fällt.
Uns ist gesagt worden, dass wir unser Gefäß vorbereiten sollen, damit der Heilige Geist in uns wohnen kann. Der Herold erklärt, dass der Heilige Geist mich angewiesen hat, eine Botschaft über die Bedeutung der Vorbereitung unserer Herzen, auf der Internetseite des Missionswerkes Für mein Volk zu veröffentlichen. Wir sollten die Ereignisse der Woche beachten und durch Gebet, würde Gott die Winde der Zerstörung zurückhalten. Man kann deutlich die Antwort auf diese Gebete erkennen, wie die Hand der Zerstörung innehielt, in dem, was geschehen ist und nicht aufhört zu geschehen, damit noch mehr Menschen eine Chance haben, gerettet zu werden. Gott hat die Gebete von vielen gehört und er wird nicht aufhören zuzuhören. Jedoch sollen wir wissen, dass diese Dinge weiter andauern und zerstörerischer werden. Er wird entscheiden, wann die Zeit gekommen ist, um die Winde loszulassen. Es wird nicht geschehen, wenn Menschen entscheiden. Wenn jemand ein Datum voraussagt, verschließe deine Ohren vor ihm. Gott hat erklärt, dass es keine Zeitberechnungen mehr geben wird. Diejenigen, die Daten festsetzen, reden nicht für den Vater im Himmel, sondern werden durch den Einen geleitet, der an diese Welt gekettet ist. Diese Personen sind Sprecher Satans.
Während das letzte Sandkorn durch die Sanduhr fällt und die Untreuen in der endgültigen Sichtungszeit ausgesichtet werden, sollen wir wissen, dass die Versiegelung der Siebenten-Tags-Adventisten kurz davor steht, beendet zu werden, erklärt der Herold. Alle werden eine Gelegenheit gehabt haben, Buße zu tun.4
Viele werden sich lustig machen und spotten, genauso wie diejenigen, die außerhalb der geschlossenen Tür der Arche Noah standen. Jedoch führte Gott, sieben Tage nachdem die Tür geschlossen wurde, die Zerstörung herbei. Er tötete alle, außer denjenigen hinter der geschlossenen Tür. Der Herold sagt, dass wir beachten sollen, dass diese Botschaften anfangen werden, mehr Menschen anderen Glaubens zu erreichen, da sich die Zeit dem Ende zuneigt, um Siebenten- Tags- Adventisten zu erreichen.5Der Herold betont, dass es keine zukünftigen Ereignisse mehr geben soll, die ein Datum und einen bestimmten Zeitpunkt des Ereignisses haben. Er erklärt, dass der Vater Kenntnis davon hat, dass einige aussagen, dass ich ein falscher Prophet bin und sie prüfen wollen, ob ich ein Sprecher Gottes bin. Der Herold sagt, dass er mir den Grund zeigen soll, weshalb mir keine Ereignisse mit einem Datum gezeigt werden. Als er diese Worte gesprochen hat, finde ich mich in einem Raum wieder, innerhalb eines großen Gebäudes. Als ein Beobachter sehe ich, wie dort mehrere Männer in schwarzen Anzügen, an einem langen Tisch sitzen. Ich beobachte mich selbst, wie ich von der linken Seite aus, das Zimmer betrete. Ich verstehe, dass ich noch einmal vor diesen Ausschuss treten soll, um zu versuchen zu beweisen, dass die Dinge wahr sind, die mir in meinen Träumen gezeigt worden sind. Der Herold erinnert mich an viele Dinge, welche mir gezeigt worden sind, die geschehen würden, wie z. B. Naturkatastrophen und wie sich diese Dinge ereignet haben. Er sagt, dass die ganze Welt Zeuge dieser Ereignisse war, und dies nicht aufhören wird, zu geschehen. Doch die Mehrheit hat immer noch Zweifel an dem, was mir gezeigt worden ist.
Als nächstes erklärt der Herold, dass mir jetzt eine Erläuterung gegeben wird, was geschehen würde, wenn mir konkrete Informationen bezüglich eines kommenden Ereignisses gegeben werden würden. Als ein Beobachter schaue ich zu, wie ich vor den Ausschuss der Männer in schwarzen Anzügen trete. Der in der Mitte sitzende, dessen Stuhl größer ist, als die der anderen, spricht wie jemand, der große Autorität hat. Ich höre, wie er mit einer fordernden Stimme spricht. Er erklärt, dass sie entschieden haben, dass ich beweisen muss, dass ich ein Prophet bin, indem ich ihnen genaue Informationen über ein Ereignis gebe. Ich sehe, wie plötzlich ein Engel herabsteigt und sich neben mich stellt. Mir wurde gesagt, dass ich ihn den „Reisebegleiter“ nennen sollte. Er gibt mir spezielle Anweisungen. Danach sage ich dem Ausschuss, dass mir gestattet wird, im Voraus Einzelheiten über ein Ereignis, das geschehen wird, weiterzugeben. Ich teile ihnen die Stärke von einem gewaltigen Erdbeben mit und sage ihnen, wo es stattfinden wird, sowie dessen Tiefe, Dauer und wie viele Menschen sterben werden. Ich liefere ihnen einen ausführlichen Bericht über die Zerstörung und sage ihnen das genaue Datum und die Uhrzeit des Erdbebens. Der schwarz gekleidete Mann in der Mitte sagt mir, dass er nach dem Ereignis zurückkommen wird. Er schaut die anderen Personen in schwarzen Anzügen an, lacht und sagt: „Wenn dieses Ereignis überhaupt stattfindet und ich bezweifel wirklich, dass es dass wird.“
Die Szene verändert sich. Ich weiß, dass Zeit vergangen ist und das Ereignis stattgefunden hat. Ich sehe mich, wie ich erneut auf den Ausschuss der Männer zugehe. Ich sage dem einen in der Mitte, dass ich ihnen die Einzelheiten von dem Erdbeben mitgeteilt habe und es sich genau in der Weise ereignet hat, wie ich es ausgesagt habe. Außerdem gab ich ihnen das genaue Datum und die Uhrzeit des Erdbebens. Nach einem Augenblick frage ich: „Was haben Sie über das zu sagen, was mir gezeigt worden ist und über den Beweis, den ich erbracht habe?“ Der in der Mitte sitzende räuspert sich und spricht erneut wie jemand, der große Autorität hat. Er sagt, dass sie alle zur Kenntnis nehmen, dass sich das Ereignis zugetragen hat, aber dass dies kein stichhaltiger Beweis dafür ist, dass ich ein Prophet Gottes bin. Er betont, dass die ganze Zeit über Erdbeben geschehen, dass diese Art von Ereignis viel zu gewöhnlich sei, und dass das, was ich ihnen gesagt habe, bloß ein Zufall war. Er sagt, dass jeder ein Erdbeben voraussagen könnte, wie ich es tat, und dass es nicht bewiesen wurde, dass ich ein Sprecher Gottes bin. Dann teilt er mir mit, dass sie etwas von mir wissen wollen, was kein alltägliches Ereignis ist, wie z. B. den Zeitpunkt, wann sich die Feuerbälle ereignen werden. Er sagt, dass ich als ein wahrer Prophet Gottes in der Lage sein müsste, ihnen das Datum zu geben. Außerdem will er wissen, wann das Sonntagsgesetz erlassen wird. Er macht deutlich, dass sie mich als einen Propheten anerkennen könnten, wenn ich ihnen diese Dinge sage. Aber zuvor würde noch ein Komitee darüber abstimmen.
Als nächstes sehe ich, wie ich den Raum verlasse und hinaus gehe. Der Herold und ich stehen in einiger Entfernung und beobachten, wie ich wegfahre. Kurz darauf lenkt der Herold meine Aufmerksamkeit auf mehrere Engel, die herabsteigen und in der Luft über dem großen Gebäude schweben. Diese Engel halten große Ampullen und beginnen, eine dicke, goldfarbene Flüssigkeit auf das Gebäude zu gießen. Jeder innerhalb des Gebäudes wird vom Feuer verzehrt, das nur Sekunden anhält. Es war noch nicht einmal genug Zeit, um das Feuer zu melden. Die Hitze ist so intensiv, dass sie alles verzehrt, sogar das Fundament und den Schmutz darunter. Alles, was übrig bleibt, ist ein großes, verbranntes Loch im Erdboden, aus dem Rauch aufsteigt. Die umliegenden Gebäude sind unbeschadet; es sind noch nicht einmal Schäden durch den Rauch entstanden.
Der Herold unterbricht die Stille und erteilt die Anweisung, dass wir dem himmlischen Vater gegenüber Dankbarkeit zeigen sollten, der entschieden hat, seine Hand der Zerstörung zurückzuhalten. Nachdem das Missionswerk Für mein Volk eine Mitteilung auf der Internetseite veröffentlicht hatte, in der dazu aufgefordert wurde, Gott darum zu bitten, seine Hand zurückzuhalten, ist es offensichtlich, dass viele gebetet haben. Er verdient Gebete der Dankbarkeit, für seine Geduld mit jenen, die unwürdig sind. Er wartet darauf, dass noch mehr Menschen gerettet werden. Dennoch muss es verstanden werden, dass Gott seine Hand nicht für immer zurückhalten wird. Bald wird er seine mächtige Hand erheben, wie Eltern ihre Hand gegenüber einem ungehorsamen Kind erheben. Die Strafe ist zugesichert. Lasset alle um Vergebung bitten, bevor Gottes Strafe ausgeteilt wird. Zerstörung wird geschehen. Erdbeben werden sich immer häufiger ereignen und in vielen verschiedenen Gebieten. Die Feuerbälle werden immer noch in Schach gehalten, aber bald wird der Vater ihnen befehlen, sich zu lösen. Das Sonntagsgesetz wird kommen und jeder wird aufgefordert werden, sich daran zu halten.
Ich werde nun vom Herold mitgenommen, um etwas anderes zu sehen. Er teilt mir mit, dass die Botschaften, die mir gegeben worden sind, mehr Menschen erreichen, als ich weiß oder verstehen könnte. Er sagt, dass hier ein Beispiel für die Macht des Heiligen Geistes ist. Ich sitze als ein Beobachter in einer Kabine mit Blick auf ein Fernsehpublikum. Es ist eine Talk Show und ich weiß, dass Personen eingeladen worden sind, um mit dem Gastgeber dieser Show zu sprechen. Ich bin sehr gespannt, da ich nicht weiß, was geschehen wird. Ich beobachte, wie Vorbereitungen für eine Live Sendung getroffen werden, die im Fernsehen übertragen wird. Durch das, was in dem Wahrheitsbuch beschrieben wurde, wird mir außerdem bewusst, dass Fernsehstationen der Siebenten-Tags-Adventisten, kein Interesse daran hätten, dieses besondere Programm zu übertragen.
Die Sendung fängt an. Der Gastgeber kommt herein und setzt sich hinter einen Schreibtisch. Er beginnt über zwei Personen zu sprechen, die für das Tagesprogramm eingeladen worden sind. Der Gastgeber zeigt nun auf einem großen Bildschirm Fotos von zwei Personen. Die eine Person ist männlich, die andere weiblich. Ihre Haut ist sehr blass und ihre Haare schwarz gefärbt. Beide Personen tragen schwarzen Nagellack, eine Menge schwarze Wimperntusche und schwarze Kleidung. Beide haben Ohren- Nasen- und Lippenpiercings. Sie machen außerdem ein satanisches Handzeichen.
Der Gastgeber spricht kurz über die zwei Personen, die auf dem Programm stehen. Er erklärt, dass sie aus einer langen Reihe von Luziferianern oder Satansanbetern stammen und sie ihre Lebensgeschichte weitergeben werden. Der Gastgeber steht auf und sagt allen, sie willkommen zu heißen. Beim Applaus leuchten die Scheinwerfer auf, aber ich bemerke, dass das Publikum sehr still da sitzt, als hätte es einen Schock. Ich spüre, dass die Leute kurz davor sind, in panischer Flucht auf die Türen zuzurennen. Plötzlich kommt von der rechten Seite ein junges Pärchen herein. Beide haben blondes Haar und sie begrüßen den Gastgeber. Ihr Äußeres und ihre Kleidung sehen völlig anders aus, als auf den Fotos.
Als nächstes bittet der Gastgeber den Mann, seine Erfahrungen weiterzugeben. Der Mann beginnt zu erzählen, wie er eines Tages nach Hause kam und ein Buch in die Hand nahm, das er auf dem Tisch fand. Er begann das Buch zu lesen und erklärt, dass er sich eigentlich nicht für das interessierte, was er las. Er fährt fort: „Bitte verstehen sie, dass meine Freundin und ich zur Freitagnacht Partyszene gehörten und darin sehr involviert waren. Wir hatten niemals zuvor ein Interesse an den Dingen, über die ich in dem Buch las. Zu dieser Zeit waren wir nicht verheiratet, da wir nicht wussten, dass die Ehe zu Gottes Plan gehört. Meine Freundin und ich hatten ein festes Programm. Jedes Wochenende war es immer das gleiche. Wir gingen in die verschiedenen Clubs, tanzten, tranken, nahmen Drogen und alles was dazu gehörte. Wir beide fuhren total auf den Gothic- Stil ab und waren verschriebene Satanisten. Wir beide glaubten, dass Satan der einzige wahre Herrscher dieser Erde ist. Für uns war er Gott. Wir hatten unsere eigene Zeit der privaten Tieropferung für Satan. Wir führten ein Leben des Dienstes für ihn, leisteten seinen Anordnungen Folge und kümmerten uns nicht darum, ob wir jemanden verletzten. Wir nahmen uns, was wir brauchten, egal auf welche Weise. Wir genossen das Leben in ‚vollen Zügen.’“
Der Mann erzählt weiter: „Eines frühen Abends trug es sich zu, dass ich dieses Buch zur Hand nahm. Ich erinnere mich an den Titel Botschaften von Gott. Ich nahm es in die Hand und das Buch öffnete sich bei einer Geschichte über Jesus. Sie müssen verstehen, dass ich von diesem Mann, der Jesus genannt wurde, gehört hatte. Aber ebenso wusste ich, dass mein Gott Satan ihn getötet hatte. Ich wusste, dass Satan jetzt der Gott dieser Erde war. Wir haben uns immer einen Spaß aus Weihnachten gemacht. Wir hatten einen normalen Weihnachtsbaum mit Dekoration. Wir besuchten die normalen Partys. Wir feierten Ostern, aber es ging um den Hasen, nicht um Jesus. Weihnachten und Ostern waren nichts weiter als Partytage. Halloween war der große Feiertag, den wir liebten. Dies war der Feiertag unseres Gottes.
Also, ich setzte mich auf die Couch und begann diese Geschichte zu lesen. Sie nahm mich gefangen, wie ein richtig guter Film, den ich anschaute. Als ich weiter las, bekam ich ein komisches Gefühl auf eine Weise, die ich nicht erklären kann. Ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief und ich bekam eine Gänsehaut. Ich erinnere mich, dass ich die ganze Zeit über einen starken Drang verspürte, dass Buch in den Müll zu werfen. Ich hatte das Gefühl, meine Zeit mit dem Lesen zu verschwenden, da es andere Dinge gab, die ich lieber tun würde. Doch ich empfand auf eine bestimmte Art und Weise, die ich mir nicht erklären konnte. Ich fühlte einen beruhigenden Frieden, der mich umgab. Als ich noch mehr las, spürte ich ein warmes Glühen, als ob mich ein warmer Arm umschießen würde. Während ich weiter las, bemerkte ich, dass jedes Wort einfach zu lesen und zu verstehen war. Hin und wieder schlug mein Herz schneller; ich lachte und ich weinte. Ich kann nicht beschreiben, wie ich mich fühlte, als ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte. Ich wusste, dass ich das Buch schließen und es am Anfang öffnen wollte. Mein Geist raste, da die Worte, die ich gelesen hatte, ein lebendiges, geistiges Bild malten. In meinem Geist ging ein Kampf vor sich, zwischen dem, was ich las und zwischen dem, was ich immer geglaubt hatte.
Dann kam meine Freundin nach Hause und ich bat sie, dorthin zu kommen, wo ich mich befand. Sie müssen verstehen, dass wir beide Wimperntusche trugen, aufgrund unseres Lebensstils. Als sie mein Gesicht sah, konnte sie deutlich sehen, dass ich geweint hatte, da die Spuren meiner Tränen auf meinem Gesicht abgezeichnet waren. Ich zeigte ihr das Buch und erzählte ihr, dass ich das Buch bei einer bestimmten Geschichte geöffnet hatte, als ich es in die Hand nahm. Ich sagte ihr, dass ich die Geschichte las und ich sie ihr ebenso vorlesen müsste. Sie erzählte mir, dass ihr ein Arbeitskollege das Buch gegeben hatte. Sie sagte: „Es sieht so aus, als hätte uns diese Botschaften unser Gott Satan gesandt, weil der Titel erklärt: ‚Botschaften von Gott.’ Sie sagte, dass sie das Buch lesen wollte, aber keine Zeit gehabt hatte. Ich wiederholte dann, dass ich gerne wollte, dass sie hört, was ich gerade gelesen hatte. Ich begann zu lesen, aber fast augenblicklich unterbrach sie mich. Sie sagte mir, dass sie das komische Gefühl bekam, dass wir aufhören sollten, dieses Buch zu lesen und es stattdessen wegwerfen oder verbrennen sollten. Ich sagte ihr, dass es mir genauso erging, aber ich trotzdem weiter gelesen habe. Während ich vorlas, erzählte mir meine Freundin von ihren Gefühlen, welche fast identisch mit meinen eigenen waren. Wir lachten und wir weiten.
Als ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte, schauten wir uns an. Dann machte meine Freundin den Vorschlag, dass wir beginnen sollten, das Buch von Anfang an zu lesen. Ich sagte ihr, dass dies auch mein Gedanke gewesen war, als ich die Geschichte zum ersten Mal gelesen hatte. Wir drehten das Buch zur Vorderseite und lasen, dass dies keine wirklichen Geschichten waren, sondern Träume, die ein Mann gehabt hatte. Wir sahen, dass Bibelzitate verwendet wurden, um die Absicht der Träume zu erklären. Es gab noch weitere Angaben aus einer anderen Quelle. Sie müssen verstehen, dass wir keine Bibel besaßen. Als Anhänger Satans hatten wir unsere eigene ‚Bibel’. Dies war alles neu für uns. Wir öffneten das Buch beim ersten Traum, mit dem Titel ‚Am Tisch.’ Wir schauten uns an und lasen weiter. Wir beide hatten Fragen, aber wollten nicht aufhören zu lesen. Wir gingen zum nächsten Traum, ‚Die weiße Decke.’ Danach lasen wir ‚Eine Darstellung des Himmels.’ Als wir fertig waren, hielten wir inne, schauten uns an und fragten: ‚Wie kann das sein? Jesus wurde besiegt. Er ist nicht lebendig. Satan hat uns gezeigt, dass er der einzige Gott ist und dass dieser Jesus starb.’
Wir fuhren fort zu lesen, blätterten Seite für Seite um. Als die Zeit verstrich, hatten wir Dinge gelesen, die wir nicht völlig verstanden haben. Aber es gab an vielen Stellen Bibelverse oder andere Zitate, die als Geist der Weissagung bekannt sind, um zum richtigen Verständnis zu verhelfen. Wir lasen weiter und kamen zu dem Traum, den ich zuerst gelesen hatte, ‚Im Herzen Jesu.’ Es war das dritte Mal, das ich ihn gelesen hatte und das zweite Mal, dass meine Freundin ihn gelesen hatte. Diesmal verstanden wir beide mehr als beim ersten Mal. Wir lasen weiter bis zum Ende, danach fingen wir noch einmal von vorne an. Es war nun schon spät am Freitagabend. Wir hatten kein Interesse daran, auszugehen, sondern wollten nur die Träume lesen. Als wir aufhörten zu lesen, war schon eine lange Zeit vergangen. Wir hatten gelacht, uns Gedanken über Dinge gemacht, aber die meiste Zeit hatten wir oft geweint.
Am nächsten Tag, der ein Samstag war, standen wir auf und wussten, dass wir eine der King James Bibeln finden mussten, über die in den Botschaften gesprochen wurde. Wir fanden einen Buchladen, und als wir der Verkäuferin sagten, was wir wollten, schaute sie uns sehr merkwürdig an. Heute kann ich mir vorstellen, wie seltsam wir ihr vorgekommen sein müssen. Wir beide waren sehr im Gothic- Stil gekleidet und geschminkt, und die letzten Leute, die nach einem Buch, wie der Heiligen Bibel, gefragt hätten. Aber sie brachte uns dorthin, wo die King James Bibeln waren und wir beide suchten eine heraus. Wir gingen nach Hause zurück und verbrachten den Tag mit dem Lesen der Träume. Wo immer ein Bezug zur King James Bibel gemacht wurde, verglichen wir den Traum mit der Aussage aus der Bibel. Als nächstes mussten wir herausfinden, was der Geist der Weissagung und diese Ellen White war.
Nachdem wir herausgefunden hatten, was ein ABC ist, brachen wir am Sonntag auf und nahmen Kurs auf einen adventistischen Buchladen. Wir fragten ausdrücklich nach allen Büchern, die in den Träumen erwähnt wurden. Wir hatten eine Liste gemacht und überreichten sie dem ABC Verkäufer. Auch hier waren die Blicke des Verkäufers und der Kunden äußerst interessant. Als wir wieder zu Hause waren, begannen wir die Träume zu lesen und in den Büchern vom Geist der Weissagung nachzuschlagen, was dort gezeigt wurde. Wir fanden heraus, wer Ellen White war. Wir begannen zu studieren, wie niemals zuvor. Als wir die Träume studierten, begannen wir die Bücher von Ellen White zu lesen, die als Geist der Weissagung bezeichnet werden. Wir erfuhren von dem wahren Autor dieser Botschaften und dass er nicht im Tode geblieben war, sondern sehr lebendig ist.
Dann begannen wir, die Bibel in jeder freien Minute, die wir finden konnten, zu lesen und zu studieren. Wir studierten die Bibel mehr und mehr und gebrauchten die Schriften von Ellen White als Hilfe, um bestimmte Dinge aufzuklären. Während wir studierten, wurden wir ebenso verändert. Wir studierten weiter über diesen Mann Jesus und erfuhren, wie er starb und am siebten Tag ruhte, aber am Ende dieses Tages wieder lebendig wurde. Sogar im Tode ruhte er am Samstag, dem Sabbattag. Doch am Sonntag stand er wieder auf und ging an die Arbeit.
Wir fanden heraus, dass wir belogen worden sind. Wir dienen Satan nicht mehr länger. Wir sind seine Diener gewesen, aber jetzt dienen wir einem neuen Gott—nicht neu im Sinne, dass er neu ist, da er schon immer gewesen ist, aber er ist neu für uns. Wir haben den wahren Gott kennengelernt. Wir fanden die Wahrheit über den siebten Tags Sabbat heraus, sowie über Ernährung und Gesundheit. Wir studierten und lernten, und dienen heute als Evangeliumsarbeiter. Wir lehren die Wahrheit und was es bedeutet, ein wahrer Siebenten-Tags-Adventist zu sein.“6
Der Herold sagt mir jetzt, dass ich mich daran erinnern soll, dass die Menschen, welche Gottes Thron am nächsten sitzen werden, diejenigen sind, die einst Satan dienten. Diese zwei Personen beteten Satan an und dienten ihm, aber sie hörten die Stimme des Heiligen Geistes. Beachte, dass die meisten von denen, die sich gegenwärtig in der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten befinden, unfähig sind, das leise, sanfte Bitten des Heiligen Geistes zu hören. Sie können nicht hören, weil sie lautstark verkündigen, Siebenten-Tags-Adventisten zu sein. Sie verstehen nicht, dass es eine Sache ist, auszurufen, ein Siebenten-Tags-Adventist zu sein, aber eine andere, die behutsamen Lehren über die Lebensweise zu beherzigen, was einen Siebenten-Tags-Adventisten ausmacht. Jedoch sind Menschen anderen Glaubens fähig, die leise Stimme des Heiligen Geistes zu hören.
Ich befinde mich nun in dem Korridor, wo ich oft zuvor gewesen bin. Der Herold und ich setzen uns hin. Er sagt, dass er mich über das Reisen informieren soll, das Becky und ich tun werden, um die Botschaften weiterzugeben. Unsere Vorbereitungen sind bald abgeschlossen und wir sollen unsere Reise beginnen, sobald die letzten Vorkehrungen getroffen sind. Der Herold erinnert mich daran, dass mir gesagt wurde, dass Geldmittel zur Verfügung gestellt würden, um zu erreichen was erforderlich wäre. Er lächelt und sagt mir, dass für eine kurze Zeit, ein Fenster am Himmel geöffnet wurde. Große Segnungen, symbolisiert durch viele Goldmünzen, flossen zu diesem Missionswerk. Ich wurde mit dem versorgt, was notwendig ist, damit ich ausführen kann, wozu ich aufgefordert worden bin. Viele gaben im großen Glauben. Gott hat ihr Opfer gesehen und wird diejenigen segnen, die großzügig geben. Der Herold offenbart, dass Gott das Vorratshaus des Himmels öffnen wird, während Becky und ich reisen. Noch einmal werden wir die Macht von ihm sehen, der auf dem Thron sitzt. Der Heilige Geist wird auf mächtige Weise zu anderen sprechen, welche die leisen gesprochenen Worte hören werden.
Ich werde daran erinnert, dass Gott mich unterweisen wird, welche Personen eingeladen werden sollen, um in unserem Missionswerk mitzuarbeiten, weil ich bereits viele trügerische Wege gesehen habe, auf denen Satan versucht hat, unser Missionswerk zu zerstören. Viele mit Talenten und Gaben, sind abtrünnige Schafe im Wolfspelz. Satan wird diese Art von Menschen senden, die für unser Missionswerk arbeiten wollen.7
Jedoch wird Gott zeigen, wer zu ihm gehört und wer nicht.Mir wird gesagt, dass Becky und mich eine Engelschar begleiten wird, während wir reisen. Engel werden mit uns gehen, in allem was wir tun. Wir sollen wissen, dass der Heilige Geist sich auf den Versammlungen bewegen wird und dass große Dinge bezeugt werden würden. Die Macht Gottes wird offensichtlich sein.8Der senior Pastor“ gezeigt wurde. Der Herold erteilt die Anweisung, dass ich ausarbeiten soll, was mir gezeigt worden ist, um seine Botschaften weiterzugeben.
Der Heilige Geist wird sprechen und diejenigen, die über Mittel verfügen, werden es denen ermöglichen, hinauszugehen und zu lehren, die als seine Pastoren warten. Durch unsere Vorträge werden diese Pastoren nach vorne treten, genauso wie es mir in dem Traum „1. | ↑ | STA Bibelkommentar, Band 5, S. 1132
Die Engel schreiben Christus Ehre und Herrlichkeit zu, und selbst sie sind nicht sicher, es sei denn, sie blicken auf die Leiden des Gottessohnes. Durch die Wirksamkeit des Kreuzes werden die Engel im Himmel vor Abfall bewahrt. Ohne das Kreuz wären sie nicht sicherer gegen das Böse als die Engel vor dem Fall Satans…. Der Erlösungsplan, der die Gerechtigkeit und die Liebe Gottes offenbart, bietet einen ewigen Schutz vor Abtrünnigkeit für die nicht gefallenen Welten, sowie bei denen, die durch das Blut des Lammes erlöst werden. |
2. | ↑ | 5. Buch Mose 32:39 Seht nun, dass Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten! |
3. | ↑ | STA Bibelkommentar, Band 7, S. 918 Auf das zweite Kapitel des zweiten Timotheus mögen wir solche verweisen, die danach verlangen, Neues und Seltsames hervorzubringen, das nur das Ergebnis menschlicher Grübeleien ist und so weit unter den erhabenen und edlen Gedanken der Heiligen Schrift ist wie das Gewöhnliche unter dem Heiligen. Törichte Fragen können wir mit den Worten beantworten: "Warte; dann werden wir alle wissen, was wir wissen müssen." Unsere Erlösung hängt nicht von Nebensächlichkeiten ab. |
4. | ↑ | Epheser 4:30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!Manuscript Releases, Band 15, S. 225 Die Versiegelung deutet darauf hin, dass du zu Gottes Auserwählten gehörst. Er hat dich ihm zugewiesen. Als die Versiegelten Gottes, sind wir Christis erkauftes Eigentum und niemand wird uns aus seinen Händen reißen. Das Siegel auf der Stirn lautet: Gott, Neues Jerusalem. „Ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem.“ (Offenbarung 3:12)Zeugnisse für die Gemeinde, Band 5, S. 226 Solchen, die sich selbst misstrauen, sich aber vor Gott demütigen und ihre Seelen durch Gehorsam gegen die Wahrheit reinigen, wird dagegen das himmlische Wesen aufgeprägt; sie machen sich bereit, das Siegel Gottes an ihren Stirnen zu empfangen. Sobald der Befehl ausgeht, sie mit dem Zeichen zu versehen, wird ihr Charakter auf ewig rein und fleckenlos bleiben. Heute ist die Zeit der Vorbereitung. Niemals wird das Siegel Gottes auf die Stirn eines unreinen Mannes oder einer unreinen Frau gedrückt, niemals auf die Stirn eines ehrgeizigen, weltlichen Mannes oder einer solchen Frau. Es wird niemals auf die Stirn eines Mannes oder einer Frau mit falscher Zunge oder trügerischem Herzen gedrückt. Wer dieses Siegel empfängt, muss vor Gott ohne Flecken sein -- Anwärter auf den Himmel. |
5. | ↑ | Apostelgeschichte 13:46-49
Da sagten Paulus und Barnabas freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde!« Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden alle die gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren. Das Wort des Herrn aber wurde durch das ganze Land getragen.Maranatha, S. 212
Die feierliche Botschaft, die uns an die Welt aufgetragen ist, soll mit größerem Eifer verkündet werden, ja mit einer Intensität, die Ungläubige beeindruckt und sie zu der Einsicht führt, dass der Höchste mit uns arbeitet und die Quelle unserer Tüchtigkeit und Stärke ist ... Setzt ihr all eure Kräfte ein, um die verlorenen Schafe zur Herde zurückzubringen? Tausende und Abertausende sind unwissend und könnten gewarnt werden. Betet wie nie zuvor um die Kraft Christi. Bete um die Eingebung durch seinen Geist, damit ihr mit dem Wunsch erfüllt werdet, die zu retten, die am Umkommen sind. Lasst das Gebet zum Himmel steigen: "Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse uns sein Antlitz leuchten, dass man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil." Psalm 67,1.2 |
6. | ↑ | Die Geschichte der Erlösung, S. 47 …Am Ende würde die Menschheit minderwertig und fast wertlos erscheinen. Im Allgemeinen wären sie nicht mehr in der Lage, das Geheimnis von Golgatha, das große Sündopfer und den Erlösungsplan zu schätzen, weil die Menschen ihrer fleischlichen Gesinnung nachgäben. Trotz der geschwächten geistigen, moralischen und körperlichen Kräfte der Menschheit würde Christus seinem Plan, für den er den Himmel verlassen hätte, treu bleiben und auch weiterhin mit der schwachen, minderwertigen und degenerierten Menschheit mitfühlen und sie einladen, ihre Schwächen und großen Mängel auf ihn zu legen. Wenn die Menschen zu ihm kommen würden, würde er all ihre Bedürfnisse stillen. |
7. | ↑ | Ausgewählte Botschaften, Band 2, S. 394 Weil Satan durch seine Werkzeuge allgegenwärtig ist, dürfen wir in der Wachsamkeit nicht nachlassen. |
8. | ↑ | STA Bibelkommentar, Band 4, S. 186 Jesaja hatte vom Gott des Himmels eine Botschaft an das abtrünnige Volk Israels…Als er in der Säulenhalle des Tempels stand, offenbarte sich ihm der Herr. Der Vorhang des Tempels wurde beiseite gezogen, die Tür geöffnet, und er sah das Allerheiligste. Er sah den Gott Israels, der hoch und erhaben vor dem Thron war, und der Saum seiner Herrlichkeit füllte den Tempel. Als Jesaja seine eigene Sündigkeit erkennt, ruft er aus: "Ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen." Dann kam die Hand, die die glühende Kohle vom Altar nahm, seine Lippen berührte und ihm ankündigte, dass er rein sei. Da war er auch bereit, die Botschaft zu verkündigen, und sagte: "Sende mich!", denn er wusste, dass der Geist Gottes diese Botschaft mittragen würde. Review und Herold, 16. Oktober 1888 ….die glühende Kohle ist ein Sinnbild der Reinigung….Sie symbolisiert ebenso die Wirksamkeit der Bemühungen der Diener des Herrn. |
a. | ↑ | Schönster Herr Jesus, Liedtext aus Gesangbuch Münster |
b. | ↑ | Nimm mit dir den Namen Jesu, Liedtext von Lilian Baxter |
c. | ↑ | Glaube der Väter, Liedtext von Frederick W. Faber |