In meinem Traum stehe ich auf dem Boden eines trockenen Flussbettes. Ich kann sagen, dass der Fluss einst breit war und das Wasser tief. Jetzt kann ich ganz mühelos von einer Seite zur anderen gehen. Ich schaue herab auf meine Füße und bemerke, dass der Schmutz pulverartig trocken ist. Der Guide Engel steht neben mir. Er lächelt und sagt mir, dass heute ein ganz besonderer Tag ist. Vor genau dreieinhalb Jahren wurde mir eine sehr wunderbare Botschaft gegeben, in dem Traum „Wohin schaust du?“ Er hebt seinen rechten Arm und ich beobachte, wie sich aus dem trockenen Schmutz des Flusses, Buchstaben aus lebendigem Wasser formen, die in die Luft aufsteigen. Ich weiß, dass das lebendige Wasser Jesus darstellt. Dies sind die Worte, die ich sehe:
Plötzlich spüre ich, dass jemand meine rechte Hand hält, und augenblicklich stehe ich in dem Korridor. Der Herold ist die ganze Zeit bei mir gewesen. Er nennt mich bei meinem himmlischen Namen und sagt: „Alles was du hast, gehört dem himmlischen Vater. Was er dir gezeigt hat, ist eine Botschaft für alle. Er wartet auf alle Menschen, damit sie die wunderschöne, heilige Hand Jesu ergreifen. Der Heiland wartet mit ausgestreckter Hand auf diejenigen, die sich dafür entscheiden, sie zu nehmen. Er fragt einen jeden, ‚Wohin schaust du?’ Alle sollten ihre Augen auf Jesus richten und vollkommen in sein wunderbares Angesicht schauen. Wenn sie dies tun, werden alle Dinge auf dieser Erde verblassen, aber er wird sie durch das Licht seiner Herrlichkeit und Gnade erleuchten.“ Der Herold nennt mich bei meinem himmlischen Namen und sagt, dass sich jeder fragen sollte: „Wohin schaue ich?“
Der Guide Engel senkt seinen Arm und ich beobachte, wie die Wörter weiter aufsteigen, bis ich sie nicht mehr länger sehe. Der Fluss ist immer noch trocken. Mir wird gesagt, dass wir unser Hauptaugenmerk nicht auf diese alte Erde richten sollen, weil sie vernichtet werden wird, gemeinsam mit denjenigen, die dem Anführer der Lüge gefolgt sind. Nur diejenigen werden ihren Durst gestillt wissen, die sich an der Hand Jesu festhalten. Das Wasser der Wahrheit wird durch sie hindurchfließen, weil Jesus das lebendige Wasser ist.1
Nun schaue ich hinter mich, zurück zum Ufer des trockenen Flussbettes, und sehe, dass dort mehrere andere Engel stehen. Der bekanntgebende Engel streckt seine Hand aus, um mir aus dem trockenen Flussbett zu helfen. Plötzlich erscheint eine Engelschar. Die Engel knien und beugen ehrfürchtig ihre Häupter. Die Vögel hören auf zu singen; die Käfer stellen ihr Zirpen ein. Der Wind hört auf zu wehen und alles in der Natur wird still.
Jetzt höre ich etwas, was sich anhört, wie ein Donnergrollen, entlang des trockenen Flussbettes. Dennoch kommt es auch von den Bergen herab und von überall her. Ich höre die Stimmen von Gott dem Vater, von Jesus und dem Heiligen Geist, als würden sie wie einer sprechen. Sie sagen, dass ich nach Norden schauen soll, um nach einem Zeichen Ausschau zu halten, dass die Reise der Zugvögel beginnt. Dann höre ich diese Worte: „Meine Tränen werden nun hervorbrechen und so gewaltig sein, dass der Erdboden meine Tränen nicht aufnehmen wird, die so gewaltig sind, weil mein Herz weh tut. Außerordentlich wird die Überflutung durch meine Tränen sein.2
Der Erdboden wird sich durch meine Tränen bewegen. Die Welt wird frohlocken, weil der Regen endlich fällt. Doch wie wenig verstehen sie, dass dies meine Tränen sind, die kommen werden, wegen dem, was ich jetzt tun muss. Der Erdboden wird sich öffnen, aufgrund meines Zorns.3 Dennoch leide ich mit heftigen Tränen, wegen dem was ich jetzt tun muss. Ich bitte einen jeden Menschen, die Hand Jesu zu ergreifen. Euer Heiland wartet mit ausgestreckter Hand auf diejenigen, die sich entscheiden wollen, sie zu nehmen. Ich frage einen jeden ‚Wohin schaust du?‘4 Mein Kalender zeigt an, dass nun dreieinhalb Jahre vorüber sind. Es ist Zeit.“5Nun beobachte ich, wie alle Engel zurücktreten, als der Herold von oben herabsteigt. Er lächelt mich an und nennt mich bei meinem himmlischen Namen. Ich erinnere mich daran, dass es sich immer um eine sehr besondere Botschaft handelt, wenn der Herold mit Engel erscheint. Jetzt offenbart er, dass er aufgefordert worden ist, eine Botschaft von großer Wahrheit zu überbringen, die weitergegeben werden muss.
Der Traum ändert sich und ich sehe nun eine Darstellung von drei identischen Thronen, die sich in einem Halbkreis gegenüberstehen. Ich weiß, dass der himmlische Vater auf einem dieser Throne sitzt, Jesus auf einem anderen und der Heilige Geist auf einem weiteren. Was ich sehe, wird mir auf eine Weise gezeigt, dass ich es vestehen kann.
Ich höre zu, als die drei darüber sprechen, wie sie die beiden Wesen erretten würden, die sie auf der Erde erschufen. Obwohl sie von Anfang an wussten, dass Adam und Eva sündigen würden, verstehe ich, dass das Gespräch, welches ich miterlebe, erst stattfindet, nachdem Adam und Eva in Sünde fielen.6
Ich höre Jesus darüber sprechen, wie er Adam erschuf und ihn aus dem Staub der Erde formte. Er spricht darüber, wie er einen Schlaf auf Adam fallen ließ, während er Eva aus einer von Adams rechten Rippen erschuf. Dies sollte zeigen, dass ihr Platz immer an Adams Seite sein sollte, als eine Gehilfin.Jesus bat den Vater und den Heiligen Geist inständig, den Plan auszuführen, um Adam und Eva und den Rest der Menschheit, vor Luzifers Täuschung zu erretten. Er sprach darüber, dass er bereit sein würde, seinen Thron im Himmel zu verlassen, um sie zu retten. Ich höre, wie der Vater, der Sohn und der Heilige Geist den vollständigen Erlösungsplan erörtern. Das Gespräch scheint eine Zeitlang anzudauern, doch kenne ich nicht den Zeitrahmen. Dann kommen die drei zu einer gemeinschaftlichen, vereinigten Entscheidung. Ein Plan B wird für diejenigen erstellt, die sich nicht entscheiden würden, dem göttlichen Plan zu folgen.
Ich höre zu, als sie diejenigen vor ihrer Geburt auserwählen, die eingeladen werden würden, um zu dienen. Manche unter großen Schwierigkeiten. Viele Menschen im Laufe der Geschichte dieser Erde, würden einzig zu dem Zweck existieren, um andere zu ermutigen. Für das Universum wäre ein jeder von ihnen ein Beweis, des großen göttlichen Erlösungsplans. Da der Vater, der Sohn und der Heilige Geist den Anfang kennen, kennen sie ebenso auch das Ende. Sie kennen die Wege vieler, die nur für einen Zweck gewandelt sind. Ich höre, als biblische Namen genannt werden, wie zum Beispiel Mose, derjenige, der die zehn Gebote Gottes empfangen würde; Stephanus, derjenige, der gesteinigt werden würde; Abraham, der der Vater des Israelitischen Volkes sein würde; Noah, der die Arche bauen würde; Henoch, der mit Gott wandeln würde, und viele andere, die als Propheten dienen würden, mit Botschaften, wie Jesaja und Daniel. Es würde diejenigen geben, die zusammen mit Jesus dienen würden, wie Johannes und sogar Judas. Selbst Ellen White wurde auserwählt, als eine Erfüllung des Zeugnisses Jesu.
Ich weiß, dass die folgenden Worte verfasst wurden, bevor sie auf der Erde niedergeschrieben wurden. „Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.“
Jetzt sehe ich den himmlischen Vater, den Sohn und den Heiligen Geist an einem Ort, und ich weiß, dass es die Stadt Jerusalem auf dieser Erde ist. Ich beobachte, wie Jesus auf dem Boden kniet und mit seinen bloßen Händen ein Loch gräbt. Er schaut auf zu dem Vater und dem Heiligen Geist. In seinen Händen hält der Vater etwas, von dem ich weiß, dass es der Same eines Baumes ist. Der Vater übergibt den Samen an den Heiligen Geist, der ihn Jesus gibt. Jesus nimmt den Samen und legt ihn in den Erdboden. Er bedeckt ihn mit Erde und formt einen kleinen Hügel darüber. Dann steht er auf und die drei bilden einen Halbkreis um den Erdhügel herum.
Ich bemerke, dass der Hügel anfängt, sehr hell zu leuchten, als wäre er ein Licht. Ein sehr kleiner Baum bricht aus der Erde hervor und sofort sehe ich, dass er drei Blätter hat. Eins ist blau, eins ist weiß und das andere rot. Blau steht für Gottes Liebe und sein Gesetz; Weiß stellt seine Gerechtigkeit dar und Rot symbolisiert das Blut, das von Jesus fließen würde. Ich weiß, dass der Baum durch die Nährstoffe aus den drei farbigen Blättern heranwuchs. Nach einer kurzen Zeit, fielen jene Blätter auf den Boden und es begannen grüne Blätter zu wachsen.
Ich höre, wie der Vater viele Engel an den Ort ruft, wo der Baum wächst. Er sagt ihnen, dass dieser Ort heilig ist. Sofort erinnere ich mich an die Begebenheit am brennenden Busch, als Mose angewiesen wurde, seine Sandalen auszuziehen, weil Gottes Gegenwart den Boden heilig machte. Der Vater weist himmlische Engel an, den Baum vor allen Menschen, vor den Elementen und vor Satan und seinen bösen Engeln, zu beschützen. Niemand soll den Baum stören. Sofort bilden himmlische Engel einen schützenden Kreis um den Baum.
Ich beobachte, wie eines Tages Kinder in die Nähe des Baumes kommen, um zu spielen. Doch sie verlieren das Interesse und gehen fort. Ein anderes Mal kommen Männer mit Schneidewerkzeugen an den Baum, aber sie entscheiden sich dafür, weiterzugehen, ohne ihn abzuhauen.
In diesem Moment sehe ich, wie sich der Vater und der Heilige Geist anschauen und dann Jesus. Der Vater reicht herüber und legt seine Hände auf Jesu Schultern. Jesus senkt seinen Kopf. Ich höre ihn sprechen, aber ich kann seine Worte nicht verstehen. Ich scheine zu wissen, dass jetzt die Zeit für eine große Trennung gekommen ist. Es ist eine sehr traurige Zeit, aber notwendig. Dennoch ist es eine Zeit großer Freude.
Augenblicklich sehe ich die Zeit, als Jesus wie ein kleiner Same wurde. Der Vater reicht herüber und legt den Samen in die Hände des Heiligen Geistes. Ich beobachte, wie sich der Heilige Geist einer Frau nähert, von der ich weiß, dass es Maria sein muss, als sie mit Joseph verlobt ist. Der Heilige Geist legt den Samen in ihren Schoß. Nun höre ich die Stimme des Vaters, als er verkündet: „Hier ist mein Sohn, der die Erde aus dem Nichts erschuf, der Adam aus dem Schmutz der Erde erschuf, der eine Rippe von Adam entfernte und eine Frau erschuf. Eine Frau wird nun einen Sohn gebären, der alle erretten wird, die seinen Namen Immanuel anrufen.“ Dann scheint es so, als würden die folgenden Worte, aus Matthäus 1:23, in meinen Geist ausgegossen werden, wie lebendiges Wasser: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.“
Ich denke erneut an den Traum „Wohin schaust du?“, der mir dreieinhalb Jahre zuvor gezeigt wurde. Ich denke an den Mann, der alles verloren hatte und an jene, die das Lied sangen: „Richte deine Augen auf Jesus.“ Ich erinnere mich daran, dass der Name Manny, der in dem Traum gebraucht wurde, tatsächlich für Immanuel steht. Der Herold wurde angewiesen zu sagen: „Alle sollten ihre Augen auf Jesus richten und vollkommen in sein wunderbares Angesicht schauen. Wenn sie dies tun, werden alle Dinge auf dieser Erde verblassen, aber er wird sie durch das Licht seiner Herrlichkeit und Gnade erleuchten.“ Der Herold nennt mich bei meinem himmlischen Namen und sagt, dass sich ein jeder selbst fragen sollte: „Wohin schaue ich?“
Als ich dort stehe, überfliege ich in meinen Gedanken, die Geschichte dieser Erde, angefangen bei der Zeit, als Jesus in den Leib einer Jungfrau gelegt wurde. Ich denke an seine Geburt, wie er heranwuchs und lernte, wie er lehrte und erzog. Ich denke daran, dass seine Hand für alle ausgestreckt ist, um sie zu ergreifen. Alle die seine Hand nehmen, werden Leben ohne Sünde empfangen, für alle Ewigkeit. Von Kind auf, lebte Jesus das Leben eines vollkommenen Dieners, stets fürsorglich und dienend.
Ich beobachte, als die Zeit kommt, in der ER, der Gott ist, geschlagen und an ein Kreuz gehängt werden soll. Ich beobachte, wie einem Holzfäller der Befehl gegeben wird, ein Kreuz für die Hinrichtung Jesu vorzubereiten. Ich beobachte, dass viele Engel die Schritte des Holzfällers leiten. Er wird zu demselben Ort geführt, wo Jesus ein Loch in den Erdboden grub und den Samen in die Erde legte. Als sich der Holzfäller diesem besonderen Ort nähert, ziehen sich die Engel zurück. Der Baum, der jetzt ausgewachsen ist, soll für das Kreuz des Heilandes gebraucht werden. Nun können alle, die ihre Augen auf Jesus richten, errettet werden.
Der Holzfäller tut das, wozu er angewiesen wurde. Ich beobachte, wie er den Baum fällt. Als der Baum auf dem Boden liegt, hackt der Mann die Glieder und Äste ab und legt einen jeden Ast auf einen Haufen. Er zieht die Baumrinde ab und legt alles auf den Holzhaufen. Ich werde daran erinnert, wie Jesus seiner Kleidung beraubt wurde. Der Holzfäller schneidet dann den Baum in kleinere Teile und ich sehe, wie zwei quadratische Balken entstehen. Er schneidet eine Kerbe in jeden Balken, damit sie zusammengefügt werden können. Er bringt an jedem Ende des einen Balkens einen Holzklotz an, wo Jesu Hände festgenagelt und seine Arme mit Stricken festgebunden werden würden. Er befestigt einen anderen, kleinen Klotz am unteren Balken, wo Jesu Füße festgenagelt werden würden. Nachdem Jesu Hände und Füße festgenagelt wären, würden sie auf eine Weise verdreht werden, was Schmerzen verursachen würde. Die Stricke verursachten ebenso Schmerzen. Die Soldaten hoben dann das Kreuz hoch und setzten es an seinen Platz.
Ich beobachte, wie der Holzfäller die Holzabfälle in Brand steckt, um alles zu verbrennen. Der Herold erklärt, dass diese Handlung, dass eine, letzte Brandopfer symbolisierte. Es diente als ein Beispiel, was mit Überresten des Abendmahlbrotes getan werden sollte, beim heiligen Dienst des Abendmahls.7
Es muss sich nach Kräften darum bemüht werden, die richtige Menge an Brot und Wein für diejenigen, die am Abendmahl teilnehmen, zur Verfügung zu stellen. Es sollten nur unvergorener Traubensaft und ungesäuertes Brot beim Abendmahl verwendet werden.8
Wenn das Brot und der Wein erst einmal gesegnet worden sind, können alle, die es wünschen, in einer ehrfürchtigen Weise, an zusätzlichem Brot und Wein teilhaben, nachdem der Gottesdienst vorüber ist. Wenn dann noch immer Sinnbilder übrig sind, die gesegnet worden sind, müssen diese in der angemessenen Weise entsorgt werden. Der Wein sollte in ein Loch ausgegossen werden, das in den Erdboden gegraben wurde, so wie das Blut Jesu in den Erdboden floss. Das Brot muss in einen Behälter gelegt und sorgfältig verbrannt werden, bis nur noch Asche übrig ist. Wenn es Überreste gibt, die nicht gesegnet worden sind, können diese auf die übliche Weise verzehrt werden.Der Traum ändert sich und ich beobachte nun eine düstere Szene vor mir. Ich sehe das leere Kreuz Jesu, welches eine Vorrichtung der Qual und des Todes war.9
Nach seinem Tod, wurde er vorsichtig vom Kreuz abgenommen, indem die Stricke durchtrennt und die Holzklötze abgezogen wurden, die seine Hände und Füße festhielten.Während Jesus im Grab ruht, färbt sich der Himmel in einen blutroten Sonnenuntergang. Die Engel, die den besonderen Baum bewachten, haben sich am Fuße des Kreuzes versammelt. Unmittelbar über dem Kreuz, ist der Himmel dunkelblau. Plötzlich füllt sich der Himmel mit Engeln. Ich weiß, dass diejenigen auf der Erde, die Szene nicht sehen oder hören können, die sich jetzt hoch über ihnen abspielt. Als ich weiter nach oben schaue, sehe ich, wie der Herold einen Ton singt, während der dunkelblaue Himmel in einem hellen Weiß erstrahlt. Dann beginnen die Engel das geistliche Lied zu singen: „Das alt‘ raue Kreuz.“ Es ist ein Lied, das bereits geschrieben worden ist, bevor Jesus den Baum pflanzte. Die Worte standen schon in dem Buch der Lieder des Himmels, bevor George Bennard geboren wurde. Die Worte und die Musik zu dem Lied wurden verfasst, als der große Erlösungsplan für alle gemacht wurde.
Ich weiß, dass der Boden heilig war, wo der Baum für das Kreuz gepflanzt wurde. Der Baum wurde erschaffen, um den Schöpfer festzuhalten, der in den Erdboden gelegt wurde, den er erschaffen hatte. Jetzt singen Engel über die Bedeutung des Baumes und des Kreuzes. Sie singen über den Baum, das Holz und die Wahrheit. Sie singen über Immanuel.10
Dort auf Golgatha stand einst ein alt‘ raues Kreuz,
stets ein Sinnbild von Leiden und Weh;
doch ich liebe das Kreuz, denn dort hing einst der Herr;
und in ihm ich das Gotteslamm seh‘.
Refrain:
Schätzen werd‘ ich das alt‘ raue Kreuz,
bis ich Jesum erblick‘ auf dem Thron.
Ich will halten mich fest an dem Kreuz,
einst erhalt‘ ich dafür eine Kron‘.
Dieses alt‘ raue Kreuz, von der Welt so verhöhnt,
zieht mich wunderbar mächtiglich an;
hat doch dort Gottes Lamm, das vom Thron zu uns kam,
für uns Sünder Genüge getan.
Refrain
In dem alt‘ rauen Kreuz, an dem Jesus einst starb
und sein göttliches Blut für mich gab,
seh‘ ich Wunder der Schönheit, denn dort an dem Kreuz
er Vergebung und Heil mir erwarb.
Refrain
Diesem alt‘ rauen Kreuz bleib‘ auf immer ich treu,
trage williglich Schande und Hohn.
Einstens ruft er mich heim, wo ich ewig darf schaun
seine Herrlichkeit vor Gottes Thron.
Refraina
Während ich dort stehe und die Szene betrachte, fühle ich mich sehr unwürdig. Wir, die wir einfach nur die Hand Jesu nehmen müssen, sind unwürdig. Tränen laufen mein Gesicht herunter, als ich zuhöre, wie diese Engel singen. Sie tragen dieses Lied nicht vor, sondern singen ein jedes Wort, als wäre es ein Geschenk, gesprochen aus dem wirklichen Munde des Heiligen Geistes. Kein irdischer Mensch könnte dieses Lied jemals auf die Weise singen, wie es die Engel tun. Sie sinnen über jedes Wort nach und singen es aus ihrem Herzen.
Ich weiß, dass ich als Gottes Bote diene und weitergebe, was mir gezeigt wird, aber ich bin unwürdig. Ich spüre jetzt eine warme Hand auf meiner Schulter. Als ich mich umdrehe, sehe ich den Herold, der mir ein weißes Tuch reicht, um mein Gesicht damit abzutrocknen. Er lächelt und sagt mir, dass die Botschaft, die er überbringen soll, ist, dass ich sehr geliebt werde, genauso wie ein jeder sehr geliebt wird.
Der Herold sagt mir, dass es an der Zeit ist, den folgenden Traum weiterzugeben, damit viele Menschen mehr von dem wunderschönen Lied, „Das alt‘ raue Kreuz“ verstehen können. Das alte raue Kreuz ist von größerer Bedeutung als wir begreifen. Der Herold erklärt, dass er mir etwas zeigen soll, dass durch das alte raue Kreuz möglich gemacht wurde.
Er bringt mich zu einem Zimmer, wo eine Frau an ihrem Bett kniet. Sie faltet ihre Hände, neigt ihren Kopf, schließt ihre Augen und beginnt im Stillen zu beten. Ich weiß, wer die Frau ist, aber ich weiß nicht, was sie betet. Ich frage den Herold, ob es in Ordnung ist, diesen Teil des Traumes mit ihr zu teilen. Er erklärt, dass ich es an sie weitergeben soll, weil sie fragt, wie sie beten soll. Ihr wurde der Traum erzählt, bevor er für alle veröffentlicht wurde, um ihn zu lesen.
Der Herold sagt, dass ich genau hinschauen soll. Ich sehe etwas, was aussieht, wie Rauch aus unterschiedlichen Farben, der von dieser Person zum Thron des Vaters aufsteigt.11
Jesus hört den Worten zu, als der Heilige Geist sie übermittelt. Der Herold erklärt, dass der Vater gespannt darauf wartet, die gesprochenen Gebete zu hören. Sie sind ein äußerst wohlriechender Duft für ihn. Die liebevollen Worte der Frau, sind nicht geschrieben oder einstudiert, sondern aus dem Herzen gesprochen. Dies ist, was ein jeder aus Gottes Volk tun wird, wenn er die Hand von Jesus genommen hat.Der Herold sagt mir, dass ich genau hinschauen soll, als er die Hand ausstreckt und ein winziges Teilchen von dem Rauch ergreift. Dann nimmt er ein anderes Teilchen und sagt mir, dass ich aufmerksam hinschauen soll. Ich sehe etwas, was einem wunderschönen Edelstein ähnelt. Der Herold greift erneut in den Rauch und nimmt mehrere Teilchen und trennt sie voneinander. Er legt sie vor mir ab, damit ich die vielen wunderschönen Edelsteine, aus unterschiedlichen Farben, betrachten kann. Er fordert mich auf, den Duft zu riechen. Augenblicklich rieche ich viele unterschiedliche und wunderbare Dinge, wie zum Beispiel eine Vielfalt an Blumen, Bäumen und Früchten. Der Herold teilt mir mit, dass nur durch Jesus, ein jeder von uns zu dem Vater kommen und mit ihm sprechen kann.
Der Herold hält inne und erklärt, dass die Engel, die dienen, darauf warten, dass der Vater zu ihnen spricht. Doch diejenigen von uns, auf dieser Erde, welche die Hand von Immanuel ergreifen, haben das Vorrecht, zu jeder Zeit direkt mit dem Vater sprechen zu können. Wir werden außerordentlich geliebt, und die Engel lieben es, jenen von uns zu dienen, die ER liebt. Der Vater wartet mit großer Vorfreude auf einen jeden von uns, dass er mit ihm spricht. Unsere Gebete an ihn sind wunderschön und er erfreut sich sehr an ihrem Wohlgeruch. Er sehnt sich danach, für uns zu sorgen und sich um uns zu kümmern.
In diesem Moment bringt mich der Herold zurück zu dem trockenen Flussbett. Ich schaue hinaus und sehe, wie der Wind weht und Staub aufwirbelt. Der Herold sagt mir, dass ich nach Norden schauen soll. Dort bemerke ich viele Vögel, die nach Süden fliegen. Er zeigt auf einen Kalender und ich begreife, dass es für die Vögel zu früh ist, ihre Reisen nach Süden, für den Winter zu beginnen. Ich beobachte, wie viele Vögel ihren Weg ziehen; einige schreien als sie fliegen.
Der Herold nimmt meine Hand und wir steigen weiter hinauf zum Ufer. Er streckt seine Flügel aus, so dass sie eine Abdeckung über mir bilden. Der Himmel färbt sich grau, Wolken kommen auf und es beginnen langsam Regentropfen zu fallen. Es scheint, als würden nur wenige Sekunden vergehen, und es fallen immer mehr Regentropfen. Der Regen trifft auf den trockenen, staubigen, Boden, der eine harte Oberfläche gebildet hat, so dass er den Regen nicht aufnimmt, und das Wasser wird tiefer. Das einst trockene Flussbett füllt sich jetzt mit Wasser und beginnt zu fließen. In nur wenigen Minuten ist dort ein Strom aus fließendem Wasser, der schnell anzusteigen beginnt. Der Herold bringt mich etwas höher am Ufer in Sicherheit. Ich beobachte, wie Überschwemmung und Zerstörung zu einem weltweiten Ereignis werden, als die Welt Gottes Kummer erntet. In einigen Gebieten öffnet sich der Erdboden zu Kratern, um weite Teile der Überschwemmung zu verschlucken. Gewaltig ist die Zerstörung. Die Dürre ist vorüber, doch wird Gottes Kummer überall auf der Erde sichtbar.
Der Herold erinnert mich daran, dass Gott seit dreieinhalb Jahren darauf gewartet hat, dass ein jeder seine Wahl trifft. Mit großem Kummer bricht der himmlische Vater in Tränen aus, wegen dem, was er jetzt tun muss. Als der Regen beginnt, sehe ich, wie Menschen Loblieder für Gott singen, wegen dem Segen, den sie empfangen. Sie verstehen sein großes Leid nicht. Sie verstehen nicht, dass der Regen wie seine Tränen sind, wegen dem, was er tun muss. Die Welt hat unter der Dürre gelitten und jetzt fängt sie an, Gottes Trauer zu erleben. Trauriger Weise werden viele nicht verstehen. Nur diejenigen, die die Hand von Jesus ergriffen haben, von Immanuel, nur diejenigen, die geglaubt haben, bevor sich der Beweis offenbart, nur sie werden verstehen.
Wohin hast du geschaut? Hast du dir nur gewünscht, die Botschaften oder den Boten zu beschuldigen, oder hast du deine Augen auf Jesus gerichtet?12
Betrachtest du einfach das Kreuz oder denkst du über die hohe Bedeutung des Baums, des Holzes und der Wahrheit nach? Jesus ist der Schöpfer des Baumes. Er wurde an dem Holz geopfert. Jesus ist der Weg. Niemand kommt zu dem Vater, außer derjenige, der die Hand von Jesus, von Immanuel ergreift, der die Wahrheit ist.1. | ↑ | Zeugnisse für die Gemeinde, Band 4, S. 605 Wir sind in Sicherheit, wenn wir alle irdischen Stützen fahren lassen und die Hand dessen ergreifen, der den sinkenden Jünger auf der stürmischen See emporhob und rettete.Johannes 4:14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.Jeremia 17:13 Herr, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den Herrn verlassen, die Quelle lebendigen Wassers! |
2. | ↑ | 1 Samuel 12:17 …er soll donnern und regnen lassen, dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt… |
3. | ↑ | Jesaja 28:21 Denn der HERR wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf seltsame Weise. |
4. | ↑ | Matthäus 16:24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. |
5. | ↑ | Jakobus 5:17 Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.Zeugnisse für die Gemeinde, Band 3, S. 304 Sie alle sollten vom Beispiel des Elia lernen. Auf sein Wort hatte der Himmel drei Jahre lang der Erde seine Schätze, Tau und Regen, vorenthalten. Sein Wort allein war der Schlüssel, den Himmel aufzuschließen und Regenschauer herabzubringen. |
6. | ↑ | Das Leben Jesu, S. 12
Gott und Christus hatten von Anbeginn an vorausgesehen, dass Satan von ihnen abfallen und den Menschen durch die Macht des Betruges in den Fall hineinziehen werde. Gott hat die Sünde nicht gewollt, er hatte sie aber kommen sehen und für diesen schrecklichen Notfall bereits seine Vorkehrungen getroffen. Diese Tat war ein freiwilliges Opfer. Jesus hätte an der Seite des Vaters bleiben, er hätte an der Herrlichkeit des Himmels und der Huldigung der Engel festhalten können. Doch aus eigenem Antrieb legte er die königliche Macht in die Hände des Vaters zurück und stieg vom Thron des Universums herab, damit er Licht zu denen brächte, die im Dunkeln sind, und Leben zu den Verdammten.Manuscript Releases, Band 9, S. 230 Durch den Sündenfall von Adam und Eva, geriet die Menschheit in hoffnungsloses Elend. Zu diesem Zeitpunkt schritt der Erlösungsplan voran. Der Sohn Gottes willigte ein, den Thron seines Vaters zu verlassen, seine königliche Krone beiseite zu legen, sich mit dem Gewand der Menschheit zu bekleiden, die Natur des Menschen anzunehmen und ein Mensch unter Menschen zu werden. Er wurde ein Mann der Sorgen und vertraut mit Schmerzen, verwundet für unsere Übertretungen, zerschlagen für unsere Ungerechtigkeit.Patriarchen und Propheten, S. 40 Gottes Sohn, der erhabene Himmelsfürst, war von Mitleid für das gefallene Geschlecht erfüllt. Sein Herz wurde von unendlichem Erbarmen bewegt, wenn er an die Leiden der verlorenen Welt dachte. Aber Gottes Liebe hatte schon einen Plan für die Erlösung der Menschen ersonnen. Die Übertretung des göttlichen Gesetzes forderte das Leben des Sünders. Im gesamten Weltall aber gab es nur einen, der diesen Forderungen zugunsten des Menschen genügen konnte. Da Gottes Gesetz so heilig ist wie er selbst, konnte nur ein Wesen, das Gott gleich war, für die Übertretung sühnen. Niemand außer Christus war imstande, den gefallenen Menschen vom Fluch des Gesetzes loszukaufen und ihn wieder mit dem Himmel in Einklang zu bringen. Christus wollte Schuld und Schande der Sünde auf sich nehmen, die für einen heiligen Gott so beleidigend war, dass sie Vater und Sohn eine Zeitlang trennen musste. Christus war bereit, bis in die Tiefen des Elends hinabzusteigen, um die Verlorenen zu erretten. |
7. | ↑ | 2. Mose 12: 8-10 Und sollt also das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot, und sollt es mit bitteren Kräutern essen. Ihr sollt's nicht roh essen noch mit Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt mit seinen Schenkeln und Eingeweiden. Und sollt nichts davon übriglassen bis morgen; wo aber etwas übrigbleibt bis morgen, sollt ihr's mit Feuer verbrennen. |
8. | ↑ | Das Leben Jesu, S. 652 Christus sitzt schweigend an der Tafel, auf der das Passahmahl aufgetragen worden ist. Die ungesäuerten Brote, die in der Passahzeit gegessen wurden, liegen vor ihm. Der unvergorene Passahwein steht auf dem Tisch. Für Christus sind diese Dinge Sinnbilder für sein eigenes makelloses Opfer. Nicht verdorben durch Gärung, dem Sinnbild der Sünde und des Todes, weisen sie auf Jesus als „eines unschuldigen und unbefleckten Lammes“ hin. 1. Petrus 1:19 |
9. | ↑ | Philipper 2:8 Und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. |
10. | ↑ | Galater 6:14 Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi… |
11. | ↑ | Offenbarung 8:4 Und der Rauch des Räuchwerks vom Gebet der Heiligen ging auf von der Hand des Engels vor Gott. |
12. | ↑ | Der große Kampf, S. 340-341
Von Jahrhundert zu Jahrhundert sind den Warnungen, die Gott durch seine Diener der Welt gesandt hat, der gleiche Zweifel und Unglaube entgegengebracht worden. Als die Gottlosigkeit der vorsintflutlichen Menschen Gott veranlasste, eine Wasserflut über die Erde zu bringen, gab er ihnen erst seine Absicht kund, damit sie Gelegenheit hätten, sich von ihren bösen Wegen abzuwenden. Hundertundzwanzig Jahre lang tönte der Warnungsruf an ihre Ohren, Buße zu tun, damit sich der Zorn Gottes nicht in ihrem Untergang offenbare. Aber die Botschaft schien ihnen wie eine eitle Mär, und sie glaubten ihr nicht. In ihrer Gottlosigkeit bestärkt, verspotteten sie den Boten Gottes, verschmähten seine Bitten und klagten ihn sogar der Vermessenheit an. Wie darf es ein Mann wagen, gegen alle Großen der Erde aufzutreten? Wäre Noahs Botschaft wahr, warum würde dann nicht alle Welt sie erkennen und glauben? Was ist die Behauptung eines Mannes gegenüber der Weisheit von Tausenden! — Sie wollten weder der Warnung Glauben schenken noch in der Arche Zuflucht suchen. Spötter wiesen auf die Vorgänge in der Natur hin, auf die unveränderliche Reihenfolge der Jahreszeiten, auf den blauen Himmel, der noch nie Regen herabgesandt hatte, auf die grünen Gefilde, erfrischt von morgendlichem Tau, und riefen aus: Redet er nicht in Gleichnissen? — Geringschätzig erklärten sie den Prediger der Gerechtigkeit für einen wilden Schwärmer, jagten eifriger ihren Vergnügungen nach und beharrten mehr denn je auf ihren bösen Wegen. Doch ihr Unglaube verhinderte nicht das vorhergesagte Ereignis. Gott duldete ihre Gottlosigkeit lange und gab ihnen reichlich Gelegenheit zur Buße; aber seine Gerichte kamen zur bestimmten Zeit über die, die seine Gnade verwarfen. Christus erklärte, daß bei seiner Wiederkunft ein ähnlicher Unglaube herrschen werde. Die Menschen zu Noahs Zeiten „achteten‘s nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin —, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes“, wie der Heiland selbst sagte. Matthäus 24,39. Wenn sich das bekennende Volk Gottes mit der Welt vereint und wandelt, wie sie wandelt, und mit ihr teilnimmt an ihren verbotenen Vergnügungen; wenn die Üppigkeit der Welt zur Üppigkeit der Gemeinde wird; wenn die Hochzeitsglocken klingen und alle Menschen vielen Jahren weltlichen Gedeihens entgegensehen — dann wird so plötzlich, wie der Blitz vom Himmel herabfährt, das Ende ihrer glänzenden Vorspiegelungen und trügerischen Hoffnungen kommen.Der Geist der Weissagung, Band 4, S. 208 Der Herr in seiner großen Gnade, bringt keine Gerichte über die Erde, ohne die Bewohner durch die Münder seiner Diener zu warnen….Als die Gottlosigkeit der vorsintflutlichen Menschen Gott veranlasste, eine Wasserflut über die Erde zu bringen, gab er ihnen erst seine Absicht kund, damit sie Gelegenheit hätten, sich von ihren bösen Wegen abzuwenden. |
a. | ↑ | Das alt‘ raue Kreuz, Liedtext von George Bennard |