Ernie Knoll und das For My People Missionswerk
Seit dem Frühjahr 2005 empfängt Ernie Knoll Träume von Gott für sein Volk nach der Erfüllung aus Joel 3, 1 und Apostelgeschichte 2, 17. Er hat die Ereignisse der letzten Tage gesehen, den Himmel und die neue Erde. Er hat Botschaften der Erweckung und Reue erhalten.
Es ist nicht überraschend, dass diese Träume von vielen Siebenten-Tags-Adventgemeinden nicht positiv aufgenommen wurden, einschließlich der Leitungsebene. Die Botschaften wurden entweder völlig ignoriert oder abgelehnt. Dies ist sehr beunruhigend und eine Erfüllung von Offenbarung 3, 17, der Beschreibung von Laodizea, die reich ist und Überfluss hat und der es an nichts mangelt. Auch ist es ein direkter Gegensatz zu der biblischen Ermahnung aus 1. Thessalonicher 5, 19, welche sagt „Den Geist dämpft nicht“ und „Die Weissagung verachtet nicht!“
Ernies Sturz in die Sünde und seine anschließende Reue, haben nicht zu einer verbreiteten Annahme der Botschaften verholfen. Viele glauben, dass Gott Ernie nicht als einen Boten gebrauchen kann, da sie denken, dass ein Prophet außerstande ist, zu fallen. Jedoch, wie man in Kapitel 10 sehen wird „Der Sturz Ernie Knolls und seine Reue“, war dies bei vielen biblischen Propheten auch der Fall. Einige der herausragendsten Menschen in der Bibel fielen in Sünde und dennoch vergab Gott ihnen und gerauchte sie weiterhin.
Träume und Visionen vom Herrn sind ein Teil von Gottes „gegenwärtiger Wahrheit“ und wenn man sie verwirft, bedeutet dies eine Ablehnung des Herrn selbst. Dies ist eine sehr ernste Handlung, die Folgen für Gottes Gemeinde hat. 1888 hatte der Herr eine Botschaft der „gegenwärtigen Wahrheit“ für sein Volk, welche größtenteils ebenso abgelehnt wurde. Diese erneute Zurückweisung bewirkte, dass Gottes Volk in der „Wüste wandert“.
Nochmals versucht der Herr sein Volk an die Grenzen des verheißenen Landes zu bringen. Werden wir seine Botschaften erneut verwerfen oder werden wir sie annehmen und dem Herrn erlauben, uns auf seine baldige Rückkehr vorzubereiten? Dieses Buch ist ein Versuch, den direkten Sachverhalt darzustellen und die Wahrheit vor Gottes Volk zu bringen. Unser Gebet ist, dass sein Volk seine Stimme hören wird.
Der Zweck dieses Buches
Der Zweck dieses Buches besteht darin, deutlich zu machen, das viele falsche Behauptungen gegen Gottes Botschaften und seinen Boten, Ernie Knoll gemacht haben. Es wird aufgedeckt, dass die Aussagen des Ältesten G. Edward Reid, dass die Generalkonferenz das einzige „Vorratshaus“ sei, nicht der Wahrheit entsprechen. Es wird gezeigt, dass Steve Wohlberg, Eugene Prewitt, Ángel Rodríguez, David Gates, Vance Ferrell, Linda Kirk und Laura Lee Jones unterschiedliche Ziele verfolgen. Dieses wird ausführliche Beispiele des Glaubensabfalls und des Spiritismus innerhalb der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten beinhalten. Dennoch wird gezeigt, dass die Gemeinde nicht fallen wird, aber sie wird gereinigt werden und fester stehen. Es wird offenbart, wie Gott seiner Prophetin Ellen White zeigte, dass böse Engel menschliche Gestalt annehmen würden und dass es Vereinigungsleiter und Prediger gibt, die nicht das sind, wofür Menschen sie halten. Dies ist der Grund, warum es sehr wichtig für uns ist, Gottes Botschaften für uns selbst zu studieren.
Der Grund für dieses Buch
Wie bereits im vorherigen Punkt erwähnt, wurde dieses Buch nicht geschrieben, um die Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten anzugreifen. Diese Gemeinde ist Gottes Gemeinde, und als solche wird Gott sie genauso hindurchführen, wie er die Israeliten zum verheißenen Land führte. Im Buch Matthäus sagt Jesus: „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ (Matthäus 10, 34) In der Offenbarung sagt Jesus weiter: „Alle, die ich liebhabe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!“ (Offenbarung 3, 19) Es ist der Wunsch der Ersteller dieses Buches, dass alle aus Gottes Volk bereuen und Christus und seine Gerechtigkeit ergreifen mögen. „Wenn der Charakter des Heilands in seinem Volk vollkommen widergespiegelt und ausgelebt wird, dann wird er kommen, um die Seinen als sein Eigentum zu beanspruchen.“ Maranatha- der Herr kommt!, S. 112
Unterhalb ist der Traum, den Ernie empfing:
Der Sitzungssaal, 24. April 2009
In meinem Traum sitzen Becky und ich an einem langen Tisch in einem Sitzungssaal. Wir warten auf den Beginn einer Besprechung. Dort sind Leute, die wir kennen und getroffen haben und einige, die wir kennen, aber nicht getroffen haben. Sie sitzen entweder an dem Tisch oder stehen hinter ihm, mit einem Notizblock und einem Bleistift, um Anweisungen aufzuschreiben. Alle sehen erwartungsvoll dem Beginn der Aufgabe entgegen, die sie im Begriff sind, zu erhalten.
Während ich gegenüber an das eine Ende des Tisches schaue, bemerke ich einen leeren Platz. Hinter ihm befindet sich eine große verzierte Flügeltüre. In dem Raum wird es still, als alle bemerken, dass sich die Türe plötzlich öffnet, von wo ein sehr helles Licht ausgeht. Jetzt sehen wir eine unzählbare Menge von Engeln. Es ist, als würde man durch ein großes rundes Portal blicken. Mehrere Engel gehen durch den Eingang. Sie blasen Instrumente, die sich wie Trompeten anhören, eine jede mit einer anderen Oktave festgelegt, als ob sie jemandes Eintreffen ankündigen.
Plötzlich betritt ein großes Gefolge Engel in Kampfrüstung den Raum. In ihrer linken Hand halten sie einen besonderen Speer und in der rechten Hand ein besonderes Schwert. Ein anderes großes Gefolge Engel geht durch den Raum und füllt den größten Teil des leeren Bereiches in dem Sitzungssaal aus. Der Herold kommt herüber und stellt sich an die rechte Seite des leeren Stuhles am Ende des Tisches. Mehrere Engel treten ein, stellen sich an jeder Seite der Flügeltür auf und stehen nebeneinander gegenüber. Sie heben ihre Flügel, um einen Torbogen über dem Eingang zu formen. Die Engel mit den Trompeten spielen jetzt den harmonischsten Klang, der die Ankunft der Hauptperson ankündigt. Der Herold dreht sich nun mit dem Gesicht zum Eingang und kniet sich auf sein rechtes Knie. Alle Engel knien und beugen ihre Häupter, bis auf jene, die den Torbogen formen und diejenigen, mit den Trompeten.
Nun sehen wir Jesus durch den Eingang treten und unter dem Torbogen der Engel hindurch kommen. Diejenigen von uns am Tisch oder hinter dem Tisch, erheben sich und fallen auf ihre Knie. Unsere Augen starren gebannt auf Jesus. Auf seinem Haupt ist eine Krone aus etwas, für das es keine Worte gibt, um es zu beschreiben, außer dass es heilig aussieht. Er trägt ein Gewand aus Purpur, das von seinem Glanz unterhalb erglüht. Er begrüßt jetzt alle und sagt: „Ich bin euer Schöpfer. Alle Engel dürfen sich erheben.“ Alle Engel stehen auf. Der Herold steht und schaut der Länge nach den Tisch entlang. Jesus sagt nun: „Für alle von euch [nicht für die Engel], bin ich euer Schöpfer, euer Heiland und euer Bruder. Ihr dürft alle stehen. Diejenigen am Tisch dürfen sich setzen.“
Jesus blickt zu uns am Tisch hinunter und zu jenen, die hinter uns stehen und sagt: „Ich habe euch hierher berufen, da es jetzt an der Zeit ist, zu beginnen. Ich habe meinem Boten Informationen und Anweisungen mitgeteilt, die wie ihr wisst, viele ignoriert haben. Viele der Männer, die ich in Positionen gestellt habe, schauen zur Führung jetzt nicht mehr länger auf mich. Ich habe an diese Leiter und Prediger Zurechtweisungen gesandt, aber sie ignorierten meine Tadel. Jetzt wüten sie gegen meine Boten und erlauben ihnen nicht, in meinen Gemeinden zu sprechen. Sie haben falsche Anklagen gegen die Botschaften gemacht, ohne Berechtigung hierzu. Es ist Zeit für Krieg!“
Ich bemerke, dass bei diesen Worten all die Engel gleichzeitig ihre Speere auf den Boden stampfen und in strammer Haltung stehen, jeder genau geradeaus schauend. Jesus fährt fort: „Es ist an der Zeit, allen das Unrecht dieser Leiter zu zeigen. Es ist an der Zeit, die Lügen, die sie gebrauchen, zu enthüllen. Es ist an der Zeit zu zeigen, dass viele Leiter nicht die Wahrheit lehren. Es ist Zeit, diese Leiter zu demaskieren. Ihr sollt an der Spitze beginnen und zeigen, wie sie lügen und stehlen. Jedoch sollt ihr nicht eure eigenen Ansichten und Gedanken mitteilen. Ihr sollt nur dies aufzeigen, was ich in der Bibel und durch meine Prophetin Ellen White niedergeschrieben habe. Ihr sollt schriftliche Informationen in der folgenden Weise vorbereiten.
Der Anfang dieses Dokuments muss den Zweck des ganzen Dokuments erläutern. Es muss erklären, wie dieses Dokument zeigen wird, dass Ed Reid, der die Schlüssel des Vorratshauses in seinen Händen hält, falsche Behauptungen über meinen Boten gemacht hat. Es muss aufzeigen, dass seine Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen, dass die Generalkonferenz das einzige Vorratshaus ist. Ihr müsst aufdecken, dass Steve Wohlberg, Eugene Prewitt, Ángel Rodríguez, David Gates, Vance Ferrell, Linda Kirk und Laura Lee Jones unterschiedliche Ziele verfolgen. Enthüllt, wie ich meiner Prophetin Ellen White zeigte, dass böse Engel menschliche Gestalt annehmen würden. Zeigt, dass es Vereinigungsleiter und Prediger gibt, die nicht das sind, wofür Menschen sie halten. Der Anfang dieses Dokuments, muss das Unrecht dieser Männer offenlegen. Zuerst sollt ihr aufdecken, dass das, was Ed Reid, Steve Wohlberg, Eugene Prewitt, Ángel Rodríguez, David Gates, Vance Farrell und andere gesagt haben, nicht das ist, was ich gesagt habe und es nur die halbe Wahrheit ist. Dieses Dokument muss auf Einzelheiten eingehen und die Wahrheit betreffs der angebrachten Stelle für Zehnten und Abgaben aufzeigen. Zeigt wo das Vorratshaus ist und wie wichtig es ist, einen Zehnten zurückzugeben. Zeigt, wohin der Zehnte gehen und wer ihn erhalten soll. Ihr müsst diese Dinge so aufschreiben, dass sogar der ungebildetste Leser die Irreführung der Leitungsebene verstehen wird.“
Jemand am Tisch erhebt nun seine Hand. Jesus schaut ihn an und sagt: „Du möchtest fragen, warum wir verteidigen sollen, was Ernie gezeigt wurde, wenn uns doch gesagt wurde, dass wir dies nicht tun sollten und dass es etwas ist, was nur mir und dem Heiligen Geist überlassen werden sollte. Aber in Anbetracht dieser Tatsache, gedenke beim Niederschreiben der Worte daran, dass nicht du der Eine sein wirst, der das Schreiben vollbringt.“
Jetzt sehe ich etwas, dass schwer zu beschreiben ist. Eine helle Form in menschlicher Gestalt geht von Jesus aus, vervielfältigt sich und stellt sich neben jede Person am Tisch und zu jenen, die stehen und einen Notizblock und Bleistift halten. Jesus erklärt: „Ich werde der Eine sein, der jedem zeigt was gesagt werden soll. Während ihr alle dieses Dokument vorbereitet, haltet nichts zurück. Wenn es Unrecht gibt, weist auf dieses Unrecht hin. Gedenkt daran, dass ihr dieses Dokument so schreiben müsst, dass es sogar der Ungebildetste verstehen wird. Ihr sollt die Wahrheit über das Zahlen des Zehnten und das Vorratshaus sehr deutlich machen. Ihr sollt diejenigen vorführen und in Verruf bringen, die Unwahrheiten verbreitet haben. Zeigt, wie ich sagte, dass man den Spiritismus, welcher innerhalb meiner Gemeinde ist, nicht unterstützen soll. Enthüllt, wie sich meine Gemeinde im Abfall befindet, aber gedenkt, dass ich meine Gemeinde reinigen werde. Zeigt, dass sie nicht fallen wird, sondern bestehen und stärker sein wird. Zeigt die Beweise für den Glaubensabfall und die Wahrheit darüber, die ich in der Bibel und im Geist der Weissagung geschrieben habe. Erstellt dieses Dokument und dann verteilt dies an alle Gemeindeglieder und lasst es durch sie in allen Gemeinden verbreiten. Lasset dieses Dokument hinausgehen, so dass alle, die falsche Aussagen gemacht haben, nun die Wahrheit sehen werden. Zeigt ihnen anhand der Fehler, die sie vorweisen, die Wahrheit, wie sie in ‚Es steht geschrieben‘ ist. Gehe vorwärts, meine Armee und lasset den Krieg beginnen in meinem Hause der Anbetung.“
Die Träume verteidigen
Einige mögen sich fragen, ob es richtig ist, Ernie Knoll und seine Träume zu „verteidigen“, indem man die irrtümlichen Aussagen der „Kritiker“ aufdeckt. Es gibt Zeiten, in denen wir jene ignorieren müssen, die sich gegen uns erheben, aber es kommt auch die Zeit, wenn die Ehre von Gottes Namen auf dem Spiel steht und seine Wahrheit dadurch verleugnet wird. Dann besteht die Notwendigkeit aufzustehen und die Wahrheit zu rechtfertigen, genauso wie dies Ellen White von Zeit zu Zeit getan hat.
Battle Creek Letters, p. 120
Der Herr fordert mich auf, anderen das deutlich zu machen, was mir deutlich gemacht wurde. Wenn Menschen sich weigern, Worte der Warnung anzunehmen, wird die Schuld auf ihre eigenen Seelen fallen. Mir wurde geboten zu sagen, dass sich deine Seele in einem nicht erlösten Zustand befindet. Du bist nicht in Übereinstimmung mit der Wahrheit und Gerechtigkeit.
Manuscript Releases, Vol. 9, p. 23
Meine Arbeit besteht seit 1845 im praktischen Einsatz. Seit dieser Zeit habe ich unter viel Mühsal mit Feder und Stimme gearbeitet. Ich empfing vermehrtes Licht, als ich das Licht weiter gab, das mir gegeben wurde. Über die Schriften des Alten und Neuen Testaments habe ich nun sehr viel mehr Licht, welches ich unserem Volk überreichen soll, wenn mein Weg nicht durch solche Einflüsse, wie sie von Fannie Bolton ausgeübt werden, versperrt wird. Solch ein Werk wie ihres, beruft meine Feder und Stimme dazu, ihren Aussagen zu widersprechen, um schwache Seelen vor einer vollkommene Überschwemmung ihrer Behauptungen zu retten, welche sie von Heiligen Geist empfangen haben soll.
Signs of the Times, July 27, 1882
Zeitweise kann es für Gottes Diener notwendig sein, den eigenen Ruf zu verteidigen und den Kurs zu bewahren, so dass der Name des Herrn dadurch verherrlicht werden kann und die Wahrheit nicht verleugnet wird. Lasset alle, die sich mit Nachlässigkeit und Ungerechtigkeit beschäftigen, dem Beispiel Samuels folgen- darauf zu achten, sich nicht selbst hervorzuheben, sondern Gottes Ehre aufrechtzuerhalten. Lasset den Geschädigten- statt näher auf das Unrecht einzugehen, welches er erlitten hat- den Leuten zeigen, wie sie Christus in der Person seines Dieners verwundet haben. Viele Herzen würden sich dadurch zur Demütigung und Reue führen lassen, wenn persönliche Gefühle aufgerüttelt würden, selbst, wenn sie so hart wie Steine wären.
Propheten und Könige, Seite 293
Hätte sich der Prophet (Jeremia) durch die drohende Haltung der hohen Würdenträger einschüchtern lassen, so wäre seine Botschaft wirkungslos geblieben, und er selbst hätte sein Leben verloren. Der Mut jedoch, mit dem er die ernste Warnung vortrug, erzwang ihm die Achtung des Volkes und stimmte die Fürsten ihm günstig. Sie erörterten alles mit den Priestern und falschen Propheten und machten ihnen klar, wie töricht die von ihnen geforderten Maßnahmen seien. Ihre Worte fanden Widerhall beim Volk. So erweckte Gott Verteidiger für seinen Diener.
Gottes Botschaft an seine Kinder
Advent Review and Sabbath Herald, December 4, 1894
Gottes Kinder müssen unter allen Umständen entschieden für das Recht einstehen. Sie sollen nicht von jenen getäuscht werden, die die Denkweise und den Geist der Welt haben, oder mit ihnen in ihrem Geist und Gebräuchen vereint werden. Das Band der Einheit mit der Welt, wird unbemerkt verstärkt und der Professor der Religion, der sich in einigen Bündnissen mit der Welt vereint hat, wird letztendlich Feindseligkeit gegenüber jedem empfinden, der ihm die Notwendigkeit darlegt, aus der Welt heraus zu kommen und von ihr abgesondert zu sein. Er wird in einen Zustand von solcher Übereinstimmung mit der Welt kommen, dass er den Anregungen Satans Gehör schenken wird. Wenn seine Selbstherrlichkeit durch das Lob und die Schmeichelei der Welt genährt wird und dieses annehmbarer für ihn ist, als die Selbstverleugnung durch das Kreuz Christi, wendet er sich von dem besonderen Gottesvolk zu jenen, die Verlockungen anbieten, um weltliche Bestrebungen und Unternehmungen zu befriedigen, die sich in Übereinstimmung mit den natürlichen Geschmäckern und Begierden befinden. In dem er sich von Gott abwandte, schmeckte er den Beifall der Menschen und es wurde angenehm für ihn. Da er dieses Lob nicht in der Gemeinde Christi erhält, wendet er sich der Welt zu.
Gottes Botschaft an seine Prediger
Spiritual Gifts, Vol. 2, p. 284
Prediger sollten keine Bedenken haben, die Wahrheit zu predigen, wie sie in Gottes Wort zu finden ist. Lasset die Wahrheit einen Schnitt machen. Mir wurde der Grund gezeigt, weshalb Prediger nicht mehr Erfolg haben. Sie haben Angst, die Gefühle zu verletzen und Furcht davor, als unhöflich zu gelten. Daher senken sie den Maßstab der Wahrheit und verschweigen, wenn möglich, die Besonderheit unseres Glaubens. Ich sah, dass Gott solches nicht erfolgreich machen könnte. Die Wahrheit muss betont werden und auf die Notwendigkeit einer Entscheidung drängen. Und während falsche Hirten Frieden rufen und sanfte Dinge predigen, müssen die Diener Gottes laut ausrufen und nicht zurückhalten, und das Ergebnis Gott überlassen.
The Kress Collection, p. 124
Was ist mit jenen los, die behaupten an die Wahrheit der dreifachen Engelsbotschaft zu glauben? Warum hat die Botschaft ihre Kraft verloren, sie allen Menschen bekannt zu machen und dadurch Gott zu ehren? Das Ich stellte sich dazwischen; Satan hat auf diese Weise am menschlichen Handeln gewirkt und das Ich ist zu solch umfangreichen Verhältnissen angewachsen, dass es nicht als solches erkannt wird, sagt der Herr durch seine berufenen Kanäle.
Gott wird seine Gemeinde reinigen
Frühe Schriften, Seite 41
Das große Sichten hat begonnen und wird weitergehen. Alle, die nicht willig sind, kühn und unbeugsam für die Wahrheit einzutreten und für Gott und sein Werk Opfer zu bringen, werden ausgesondert werden. Der Engel sagte: „Denkt ihr, dass jemand zum Opferbringen gezwungen wird? Nein, nein, es muss ein freiwilliges Opfer sein. Man wird alles benötigen, um den Acker zu kaufen.“ Ich rief zu Gott, sein Volk zu schonen, von dem manche schwach und am Sterben waren. Dann sah ich, dass die Gerichte des Allmächtigen schnell kamen. Ich bat den Engel, selbst zum Volk zu reden. Aber er sagte: „Alle Donner und Blitze vom Sinai würden jene nicht bewegen, die sich nicht von den klaren Wahrheiten des Wortes Gottes berühren lassen, noch könnten die Botschaft eines Engels sie erwecken.“
Welcher Geist regt unsere Leiter an? Sind wir besser als diese?
Manuscript Releases, Vol. 18, p. 153
Methodisten und Baptisten haben ernsthaft gearbeitet. Sie warnten und drohten ihren Leuten, nicht zu den Adventisten zu gehen, um ihnen zuzuhören. Es wäre eine Gefahr für ihre Seelen, wenn sie gehen und sie hören würden. Aber sie kamen aus über 16 km Entfernung und bekundeten großes Interesse.
In ihren eigenen Worten verstrickt
The Desire of Ages, p. 594
In seiner Auseinandersetzung mit den Rabbinern, war es nicht die Absicht Christi, seine Gegner zu demütigen. Er war nicht darüber erfreut, sie in einer schwierigen Lage zu sehen. Er hatte eine wichtige Lehre zu erteilen. Er beschämte seine Feinde dadurch, indem er ihnen erlaubte, sich in dem Netz zu verwickeln, dass sie für ihn ausgebreitet hatten.
Jesaja 66, 18
Ich aber kenne ihre Werke und Pläne. Es kommt die Zeit, alle Nationen und Sprachen zusammenzubringen, und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.
Die Wahrheit wird bestehen
Frühe Schriften, S. 87
Es wurde mir gezeigt, dass die Wahrheit, die jetzt veröffentlicht wird, bestehen bleibt, denn sie ist die Wahrheit für die letzte Zeit….Die Wahrheit ist eindeutig. Sie ist einfach, klar und verteidigt sich selbst kühn. Mit dem Irrtum ist es aber nicht so. Er ist so gewunden und unverständlich, dass es vieler Worte bedarf, um ihn in seiner verdrehten Form zu erklären.